Zeitschrift: Journal für Psychologie
ISSN: 0942-2285
132 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2022
ISBN-13: 978-3-8379-8396-8
Bestell-Nr.: 8396
https://doi.org/10.30820/0942-2285-2022-1
ISSN: 0942-2285
132 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2022
ISBN-13: 978-3-8379-8396-8
Bestell-Nr.: 8396
https://doi.org/10.30820/0942-2285-2022-1
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Journal für Psychologie 1/2022: Psychologien im Gespräch
30. Jahrgang, Heft 1/2022
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Das Journal für Psychologie ist als frei zugängliches Open-Access-Online-Journal konzipiert. Darüber hinaus sind Einzelhefte und Abonnement auch als kostenpflichtige Druckversion verfügbar. Die Open-Access-Variante dieser Ausgabe kann hier abgerufen werden: https://doi.org/10.30820/0942-2285-2022-1
In dieser Ausgabe werden in Form von Dialogen vergangene, gegenwärtige und mögliche zukünftige Entwicklungen einer sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlich orientierten Psychologie reflektiert und antizipiert. Die Dialoge lassen sich als eine Standortbestimmung bedeutsamer Strömungen innerhalb und an der Peripherie der Disziplin lesen.
In sechs Gesprächen zwischen Wissenschaftler*innen aus der Psychologie sowie angrenzenden Fachgebieten und Forschungsfeldern werden sowohl Einblicke in disziplinäre Entwicklungen als auch eng an diese geknüpfte erfahrungsgesättigte biografische Perspektiven geboten. Thematisch sind die Gesprächs-Beiträge durchaus unterschiedlich gelagert, adressieren jedoch mit je eigenem Fokus Fragen nach angemessenen Menschenbildannahmen, methodologischen Zugängen, methodischen Verfahrensweisen, ethisch-moralischen Positionen und dem Einbezug unterschiedlicher Formen der Erfahrung in die Erkenntnisbildung. Sie verdeutlichen den Differenzierungsgrad, die Heterogenität, Institutionalisierung, aber bisweilen auch randständige Existenz der Positionen und Perspektiven einer sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlich orientierten Psychologie. Vor 30 Jahren erschien das erste Heft des Journal für Psychologie mit dem Themenschwerpunkt »Die Psychologie wird selbstreflexiv«. Mit der vorliegenden Ausgabe wird diese Feststellung, vielleicht auch Forderung, weiter differenziert und so das zentrale Anliegen aufgegriffen, das ehemals zur Gründung der Zeitschrift führte.
Mit Beiträgen von Gerhard Benetka, Pradeep Chakkarath, Janina Loh, Alexandre Métraux, Günter Mey, Aglaja Przyborski, Paul S. Ruppel, Fritz Schütze, Ralph Sichler, Thomas Slunecko, Jürgen Straub, Harald Welzer und Alexander Nicolai Wendt
In sechs Gesprächen zwischen Wissenschaftler*innen aus der Psychologie sowie angrenzenden Fachgebieten und Forschungsfeldern werden sowohl Einblicke in disziplinäre Entwicklungen als auch eng an diese geknüpfte erfahrungsgesättigte biografische Perspektiven geboten. Thematisch sind die Gesprächs-Beiträge durchaus unterschiedlich gelagert, adressieren jedoch mit je eigenem Fokus Fragen nach angemessenen Menschenbildannahmen, methodologischen Zugängen, methodischen Verfahrensweisen, ethisch-moralischen Positionen und dem Einbezug unterschiedlicher Formen der Erfahrung in die Erkenntnisbildung. Sie verdeutlichen den Differenzierungsgrad, die Heterogenität, Institutionalisierung, aber bisweilen auch randständige Existenz der Positionen und Perspektiven einer sozial-, kultur- und geisteswissenschaftlich orientierten Psychologie. Vor 30 Jahren erschien das erste Heft des Journal für Psychologie mit dem Themenschwerpunkt »Die Psychologie wird selbstreflexiv«. Mit der vorliegenden Ausgabe wird diese Feststellung, vielleicht auch Forderung, weiter differenziert und so das zentrale Anliegen aufgegriffen, das ehemals zur Gründung der Zeitschrift führte.
Mit Beiträgen von Gerhard Benetka, Pradeep Chakkarath, Janina Loh, Alexandre Métraux, Günter Mey, Aglaja Przyborski, Paul S. Ruppel, Fritz Schütze, Ralph Sichler, Thomas Slunecko, Jürgen Straub, Harald Welzer und Alexander Nicolai Wendt
Auf www.journal-fuer-psychologie.de kann das Journal kostenlos abgerufen werden.
Paul S. Ruppel & Günter Mey S. 3–5Editorial (PDF)
Thomas Slunecko & Gerhard Benetka S. 6–25Über Psychologiekritik (PDF)
Thomas Slunecko und Gerhard Benetka im GesprächJürgen Straub & Aglaja Przyborski S. 26–47»Niemand verlangte von mir die kumulative Produktion von wissenschaftlichen Miniaturen im Standardformat« (PDF)
Jürgen Straub im Gespräch mit Aglaja PrzyborskiAlexandre Métraux & Alexander Nicolai Wendt S. 48–68Zur phänomenologischen Orientierung in der Psychologie (PDF)
Alexandre Métraux im Gespräch mit Alexander NicolaiWendtJanina Loh & Ralph Sichler S. 69–87Das Humane oder Posthumane in der Psychologie? (PDF)
Janina Loh und Ralph Sichler im GesprächFritz Schütze, Paul S. Ruppel & Pradeep Chakkarath S. 88–110»Dann stellten wir aber fest: Da sind diese Lebensgeschichten« (PDF)
Fritz Schütze im Gespräch mit Paul S. Ruppel und Pradeep ChakkarathHarald Welzer & Günter Mey S. 111–130»Scheiße machen wir nicht!« (PDF)
Harald Welzer und Günter Mey im Gespräch
Thomas Slunecko & Gerhard Benetka S. 6–25Über Psychologiekritik (PDF)
Thomas Slunecko und Gerhard Benetka im GesprächJürgen Straub & Aglaja Przyborski S. 26–47»Niemand verlangte von mir die kumulative Produktion von wissenschaftlichen Miniaturen im Standardformat« (PDF)
Jürgen Straub im Gespräch mit Aglaja PrzyborskiAlexandre Métraux & Alexander Nicolai Wendt S. 48–68Zur phänomenologischen Orientierung in der Psychologie (PDF)
Alexandre Métraux im Gespräch mit Alexander NicolaiWendtJanina Loh & Ralph Sichler S. 69–87Das Humane oder Posthumane in der Psychologie? (PDF)
Janina Loh und Ralph Sichler im GesprächFritz Schütze, Paul S. Ruppel & Pradeep Chakkarath S. 88–110»Dann stellten wir aber fest: Da sind diese Lebensgeschichten« (PDF)
Fritz Schütze im Gespräch mit Paul S. Ruppel und Pradeep ChakkarathHarald Welzer & Günter Mey S. 111–130»Scheiße machen wir nicht!« (PDF)
Harald Welzer und Günter Mey im Gespräch