Zeitschrift: Psychotherapie
ISSN: 2364-1517
138 Seiten, Broschur, 170 x 240 mm
Erschienen: Oktober 2023
Bestell-Nr.: 8451
https://doi.org/10.30820/2108451000004
ISSN: 2364-1517
138 Seiten, Broschur, 170 x 240 mm
Erschienen: Oktober 2023
Bestell-Nr.: 8451
https://doi.org/10.30820/2108451000004
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Von der Psychotherapie-Wissenschaft zur Kunst der Psychotherapie
Psychotherapie 2023, 28 (2)
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Psychotherapie liegt im Spannungsfeld zwischen Wissenschaft und Kunst. Im Spannungsfeld welcher Wissenschaft und welcher Kunst, das kann eine der Fragen sein, die sich stellen. Aber auch die Frage, ob es eine eigenständige Psychotherapiewissenschaft gibt, die abgrenzbar ist von Psychologie, Medizin oder Pädagogik.
Die Zeitschrift Psychotherapie fördert den Austausch verschiedener Therapieschulen sowie die Weiterentwicklung der Psychotherapie, indem sie einen Dialog zwischen PsychotherapeutInnen und Therapieforschenden herstellt. So werden praxisrelevante Themen für TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen mit dem neusten Stand der Forschung in Verbindung gebracht und aktuell aufbereitet.
Die Zeitschrift Psychotherapie fördert den Austausch verschiedener Therapieschulen sowie die Weiterentwicklung der Psychotherapie, indem sie einen Dialog zwischen PsychotherapeutInnen und Therapieforschenden herstellt. So werden praxisrelevante Themen für TherapeutInnen aller psychotherapeutischen Orientierungen mit dem neusten Stand der Forschung in Verbindung gebracht und aktuell aufbereitet.
Lars Theßen & Serge K. D. Sulz S. 5–9Editorial (PDF)
Von der Psychotherapiewissenschaft zur Kunst der Psychotherapie: Die Kunst des Heilens lehren die PatientInnen und die erfahrenen PsychotherapeutInnenMichael B. BuchholzS. 11–21Psychotherapie als Profession (PDF)
Michael LindenS. 23–32Psychotherapieverfahren - im Unterschied zu allgemeiner, schulenspezifischer oder modularer Psychotherapie (PDF)
Jürgen KrizS. 33–54Wie evident ist Evidenzbasierung? (PDF)
Über ein gutes Konzept - und seine missbräuchliche VerwendungHans-Joachim HannichS. 55–65Der wissenschaftliche Zugang der Hermeneutik zur Psychotherapie (PDF)
Serge K. D. SulzS. 67–93Von der Psychotherapiewissenschaft zur Kunst der Psychotherapie (PDF)
Lars TheßenS. 95–114Die Entwicklung von der Affektauf die Denken-Stufe (PDF)
Der psychotherapeutische Schritt zu Affektregulierung und SelbstwirksamkeitLars TheßenS. 115–134Die Entwicklung auf die Empathie-Stufe (PDF)
Perspektivenwechsel führt zu Empathie und MitgefühlErika ButzmannS. 135–138Rezension von: Lieselotte Ahnert (2023). Auf die Väter kommt es an (PDF)
Von der Psychotherapiewissenschaft zur Kunst der Psychotherapie: Die Kunst des Heilens lehren die PatientInnen und die erfahrenen PsychotherapeutInnenMichael B. BuchholzS. 11–21Psychotherapie als Profession (PDF)
Michael LindenS. 23–32Psychotherapieverfahren - im Unterschied zu allgemeiner, schulenspezifischer oder modularer Psychotherapie (PDF)
Jürgen KrizS. 33–54Wie evident ist Evidenzbasierung? (PDF)
Über ein gutes Konzept - und seine missbräuchliche VerwendungHans-Joachim HannichS. 55–65Der wissenschaftliche Zugang der Hermeneutik zur Psychotherapie (PDF)
Serge K. D. SulzS. 67–93Von der Psychotherapiewissenschaft zur Kunst der Psychotherapie (PDF)
Lars TheßenS. 95–114Die Entwicklung von der Affektauf die Denken-Stufe (PDF)
Der psychotherapeutische Schritt zu Affektregulierung und SelbstwirksamkeitLars TheßenS. 115–134Die Entwicklung auf die Empathie-Stufe (PDF)
Perspektivenwechsel führt zu Empathie und MitgefühlErika ButzmannS. 135–138Rezension von: Lieselotte Ahnert (2023). Auf die Väter kommt es an (PDF)