Kinder, Jugendliche, Familie

In dieser Rubrik finden Sie unsere Bücher und Zeitschriften aus dem Themenbereich »Kinder, Jugendliche, Familie«. Die Unterkategorien bieten eine thematische Sortierung.

psychosozial 102: Flüchtlingskinder und ihre Familien in Beratung und Therapie

(28. Jg., Nr. 102, 2005, Heft IV)

Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken. Die Zeitschrift fördert den Dialog zwischen den Sozialwissenschaften, den Kulturwissenschaften, der Psychologie und der Psychoanalyse und bietet Raum für Beiträge zur qualitativen, quantitativen sowie theoretisch-konzeptionellen ... [ mehr ]

Fürsorglichkeit und Konfrontation

Psychoanalytisches Lehrbuch zur Arbeit mit sozial auffälligen Kindern und Jugendlichen

Ein Lehrbuch für Studierende der Sonder- und der Sozialpädagogik, das sowohl in die psychoanalytische Theorie einführt als auch anhand praktischer Beispiele verdeutlicht, wie relevant die Psychoanalyse für die erzieherische und schulische Arbeit mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen sein kann.  [ mehr ]

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

Nr. 10, 6. Jg., 2005, Heft I

»Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und ... [ mehr ]

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

Nr. 9, 5. Jg., 2004, Heft II

»Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und ... [ mehr ]

»Heil Hitler, für fünf Pfennig Senf!«

Jugend im Dritten Reich. Zur Psychologie nazistischer Sozialisation

Anhand biographischer Erzählungen ehemaliger HJ-Mitglieder werden intrapsychische und kulturimmanente Konflikte der (post-) nazistischen Epoche psychoanalytisch-hermeneutisch rekonstruiert.  [ mehr ]

Das selbständige Kind

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 12

Nahezu unbemerkt hat sich eine neue pädagogische Leitvorstellung etabliert: die Selbständigkeit des Kindes. Doch wie ist die erzieherische Norm der Selbständigkeit einzuschätzen? Welche Form von Selbständigkeit kann als sinnvolle Herausforderung oder aber als unsinnige Überforderung gelten? Welche Entwicklungsprozesse von Kindern können besser verstanden werden, wenn man sie als Prozesse der Selbstbildung und des Selbständig-Werdens begreift? Sind Kindheit und Kindlichkeit nur noch Störfaktoren auf dem Weg der fortschreitenden Modernisierung oder doch ein Raum der besonderen kindlichen Subjektivität, die des Schutzes und der Fürsorge bedarf?

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Sexuelle Gewalt gegen Mädchen

Ergebnisse einer Studie zur Jugendsexualität

Grundlage dieser Untersuchung sind Berichte jugendlicher Mädchen (und Jungen) über ihre Erfahrungen mit sexueller Belästigung und Gewalt, wie sie im Rahmen einer repräsentativen Befragung der Hamburger Abteilung für Sexualforschung in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Zentralinstitut für Jugendforschung erhoben wurden. Die Studie nennt Häufigkeit und Art sexueller Übergriffe, insbesondere im Vergleich zwischen Ost- und Westdeutschland sowie Jungen und Mädchen. Die Ergebnisse zeigen, dass Belästigungs- und Gewalterfahrungen für Mädchen kein Ausnahmephänomen sind, sondern Teil ihrer Alltagswelt. [ mehr ]

Kinderszenen

Geschlechterdifferenz und sexuelle Entwicklung im Vorschulalter

Diese Untersuchung zur sexuellen Entwicklung von Kindern zeigt, wie stark schon Drei- bis Fünfjährige damit beschäftigt sind, sich mit Geschlechterdifferenz und gegen- bzw. gleichgeschlechtlichem Begehren auseinanderzusetzen. Sie öffnet den Blick auf die Brüchigkeit von Geschlechtsidentität, zeigt die Bedeutung gegengeschlechtlicher Selbstbilder und unterstreicht die Rolle der Kindergruppe als Ort geschlechtlicher Sozialisation jenseits der Familie. Für den pädagogischen Alltag ermutigen die Ergebnisse dazu, gegengeschlechtliche Identifikationen und gleichgeschlechtliche Wünsche von Kindern wahrzunehmen und gelassen damit umzugehen. [ mehr ]

Gestalten der Familie - Beziehungen im Wandel

Jahrbuch für Psychoanalytische Pädagogik 11

Heute existieren neben der Vater-Mutter-Kind-Familie zahlreiche andere Formen des familialen Zusammenlebens – so etwa Scheidungsfamilien, Familien mit alleinerziehenden Müttern und Vätern, Familien mit gleichgeschlechtlichen Paaren oder Migrationsfamilien. Diese Situation wird aus psychoanalytischer und pädagogischer Sicht thematisiert, Konsequenzen für Pädagogik, Beratung und Therapie werden (mit Fallbeispielen) aufgezeigt. Eine Literaturumschau behandelt das Thema »Alter und Altern« und beleuchtet aktuelle psychoanalytisch-pädagogische Publikationen. [ mehr ]

Bundesverband Psychoanalytische Paar- und Familientherapie (BvPPF)

Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie

Nr. 2, 2. Jg., 2001, Heft I

Beziehungsdynamik will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussions-Forum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen und für Angehörige von Berufsgruppen, die in psychoanalytisch orientierter Familienberatung oder Sozialtherapie tätig sind. [ mehr ]

Der ungelöste Schmerz

Perspektiven und Schwierigkeiten in der therapeutischen Arbeit mit Kindern politisch verfolgter Menschen

Kinder politisch verfolgter Menschen sind potentiell gefährdet, unter einer sekundären Form der Traumatisierung zu leiden. Barbara Bräutigam untersucht therapeutische Vorstellungen und Therapiekonzepte, die auf die Behandlung der Auswirkungen politischer Repression auf Familien und insbesondere auf deren Kinder abzielen.
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Mißhandlung, Vernachlässigung und sexuelle Gewalt in Erziehungsverhältnissen

Mißhandlung, Vernachlässigung und Gewalt an Kindern sind in der öffentlichen Meinung verabscheuungswürdige Vergehen. Gleichwohl ist im immer noch ein erhebliches Ausmaß an Gewalt und Feindseligkeit im Umgang mit Minderjährigen festzustellen. Körperliche Gewalt gehört zu den Alltagserfahrungen vieler Kinder und Jugendlicher. Sie ist in Familien aller sozialer und kultureller Schichten anzutreffen und wird oft stillschweigend geduldet. Dagegen stand in den letzten Jahren physische Gewalt gegenüber Kindern und Jugendlichen vermehrt im Zentrum der öffentlichen Diskussion.

Nicht selten kam dabei die differenzierte Auseinandersetzung mit den Erfahrungen von Kindern und Jugendlichen innerhalb von Familie und den Institutionen öffentlicher Erziehung zu kurz zugunsten eines medial vermittelten Sensationsbedürfnisses.
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Psychoanalyse im sozialen Feld

Prävention - Supervision

Die hier gesammelten Beiträge von Praktikern schildern anschaulich die situatioonsspezifischen Aufgaben und ihre Arbeitsweise: in der Sozialarbeit, in der Friedens-, Ökologie- und Kinderrechtsbewegung, in der Bewährungshilfe, in der Schulberatung, in der Unternehmensberatung, in der präventiven Mütter- und Elternberatung und -begleitung, in der Heilpädagogik, in der Erwachsenenbildung. Auch die Supervision von Teams, Institutionen und Organisationen wird in Theorie und Praxis beispielhaft dargestellt. Bei aller Reflektiertheit wird auch deutlich, dass es sich bei ihnen um Menschen mit je persönlicher Wertorientierung und Neigung zu bestimmten Verfahrensweisen handelt, dass im sozialen Feld ganz sichtbar Profession und Persönlicchkeit ineinanderwirken. Das Buch gibt somit allen Interessierten, Kollegen wie auch Beratungssuchenden, Einblick in die Aufgaben, Möglichkeiten und Ziele psychoanalytischer Arbeit im sozialen Feld. [ mehr ]

Vom Ursprung der Familie

Der Titel dieses Buches spielt auf die berühmte Arbeit von Friedrich Engels »Der Ursprung der Familie, des Privateigentums und des Staates« aus dem Jahre 1884 an. Die Autoren setzen sich kritisch mit den von ihnen als sozialdarwinistisch charakterisierten Auffassungen Engels ... [ mehr ]

psychosozial 58: Übergang zur Elternschaft

(17. Jg., Nr. 58, 1994, Heft IV)

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psychosozial 57: Verlust der Familie

(17. Jg., Nr. 57, 1994, Heft III)

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Gießener Diskussionkreis »Schlaumeierei« (Hg.)

psychosozial 56: Neue Werte für böse Kinder?

(17. Jg., Nr. 56, 1994, Heft II)

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