Beratung
Ekel als Folge traumatischer Erfahrungen
Ein bisher sträflich vernachlässigtes Thema in der Psychotraumatologie wird erstmals von bekannten Fachwissenschaftlern in der zentralen Bedeutung hervorgehoben. [ mehr ]
Beratungskonzepte in der Psychoanalytischen Pädagogik
In diesem Band werden psychoanalytisch orientierte Beratungskonzepte vorgestellt, die auf die Bewältigung von Beratungsaufgaben in der Pädagogik und Sozialen Arbeit ausgerichtet sind. Für diese Ansätze ist es zentral, die Spannungsverhältnisse sozialer und institutioneller Anforderungen und individuellem Bewältigungsvermögen ins Blickfeld zu rücken. [ mehr ]
Das Pflegehandbuch Leipzig
Das Handbuch bietet einen umfassenden Überblick zu den Leipziger Versorgungsmöglichkeiten für pflegebedürftige, insbesondere demenziell erkrankte Menschen. [ mehr ]
Psychotherapie im Alter Nr. 21: Beratung, herausgegeben von Meinolf Peters und Ursula Koch-Straube
Umgang mit Angst
In seiner psychoanalytischen Praxis und Forschung hat sich Horst-Eberhard Richter durchgehend mit dem Thema Angst beschäftigt. In diesem Buch zeigt er anhand vieler anschaulicher Beispiele, wie Angst entsteht, in welchen durchsichtigen oder verschlüsselten Formen sie sich ausprägt und welche krankhaften, aber auch welche heilvollen Reaktionen sie auszulösen vermag. [ mehr ]
Löwin im Dschungel
Glofke-Schulz geht auf aktuellem wissenschaftlichem Stand unterschiedlichsten Aspekten des Lebens mit einer (Seh-)Behinderung nach. Subjektive Behinderungsverarbeitung, Persönlichkeitswachstum und der kritische Umgang mit Stigmatisierung bilden die Basis eines emanzipatorischen Ansatzes, der neben der Identitätsentwicklung des Einzelnen auch die Utopie eines kulturellen Wandels reflektiert.
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Die Gruppe, das Paar und die Liebe
Mitarbeiter und Kollegen des unkonventionellen Psychoanalytikers Michael Lukas Moeller stellen seine Arbeit in Beiträgen dar, die mit vielen persönlichen Eindrücken angereichert sind. [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in ... [ mehr ]
Ohne jede Spur …
Der Band bietet eine umfassende Darstellung der Problematik und einen neuen Zugang zur Arbeit mit traumatisierten Menschen. Anhand einprägsamer Beispiele beschreibt Barbara Preitler die Dimension des »Verschwinden Lassens« und die daraus resultierenden Folgen für die Angehörigen. Darauf aufbauend stellt sie die Möglichkeiten wie auch Grenzen der Psychotherapie vor.
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Leben verändern
Viele Menschen haben Angst, was eine Psychoanalyse mit ihnen machen könnte. Ihre Vorstellungen beruhen dabei oft auf weitverbreiteten Vorbehalten. Frei von Fachchinesisch, helfen die Fallstudien von »Leben verändern«, in denen auch die Patienten zu Wort kommen, die Analyse fundiert zu betrachten, ihr lebensveränderndes Potenzial zu erkennen und sich für diese außergewöhnliche Erfahrung zu öffnen. [ mehr ]
Psychotherapie & Sozialwissenschaft 2/2005: Beratung und Therapie per Internet und Handy
Das Themengebiet Trauma ist in der Fach- und Medienöffentlichkeit anhaltend präsent. Diagnostik und Interventionsstrategien finden besondere wissenschaftliche Aufmerksamkeit. Tragische Weltereignisse wie Terroranschläge, Entführungen, Geiselnahmen oder Sturmfluten erschüttern und bewegen die Öffentlichkeit. Persönliches Leid durch aggressive und sexuelle Bemächtigung trifft den Einzelnen tief und erschüttert diejenigen, die davon ... [ mehr ]
»Ich will Dir erzählen ...«
Die Autoren stellen eine lebendige und eindrucksvolle, begleitende Beschreibung einer Gruppe von 23 geistig behinderten Frauen während eines zweijährigen Entwicklungsprozesses vor. Erscheinen die teilweise sehr schwer geistig behinderten Frauen anfangs fremd und fern, einige erschreckend eruptiv aggressiv, so kommen sie im Verlauf der Erzählung dem Leser näher, werden zu verstehbaren Persönlichkeiten mit einer geistigen Behinderung. [ mehr ]
Beseelbare Therapieobjekte
Ralf Vogt stellt eine neue Form der Körpertherapie vor, die als Einzel- und Gruppenpsychotherapie anwendbar ist. Kernstück des originellen Konzeptes sind »beseelbare Objekte«, mit deren Hilfe typische Konfkliktsituationen inszeniert und Problemlösungen spielerisch erprobt werden können. Dabei werden Objekte – beispielsweise eine kuschelige Höhle, in die man hineinkriechen kann – verwendet, die der Autor eigens entworfen hat. Diese »beseelbaren Therapie-Objekte« stellen insbesondere in der Arbeit mit traumatisierten und mit psychosomatisch gestörten Patienten ein wichtiges Hilfsmittel dar, um zu den verschütteten Affekten Zugang zu bekommen. In anschaulichen Fallbeispielen schildert der Autor seine Arbeitsweise. [ mehr ]
Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Jahresband der DGPFG beinhaltet die Beiträge der Jahrestagung 2003, »Kooperation als Chance bei der Behandlung von belasteten und belastenden Patientinnen«. Themen u. a.: Suchterfahrung, Umgang mit Sterbenden und Hinterbleibenden, Gewalterfahrungen von Frauen, Entwicklung von Beziehungsfähigkeit. [ mehr ]
Herzinfarkt vermeiden
Der Unterschied zu den vielen anderen Ratgebern zum Thema Herzinfarkt besteht darin, dass in diesem Buch eine völlig neue Sichtweise des Herzinfarkts dargestellt wird. Verstopfte Herzkranzgefäße sind nur ein Aspekt des Herzinfarkts, der von der Schulmedizin einseitig in den Vordergrund gestellt wird. In diesem Buch wird gezeigt, inwieweit die Persönlichkeit des Herzkranken, sein Gefühls- und Beziehungsleben und viele weitere Aspekte unserer Lebensführung entscheidend zur Infarktentstehung beitragen. Das hat enorme Konsequenzen und eröffnet völlig neue Behandlungsmöglichkeiten. Viele Menschen sollten daran interessiert sein.
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»... ich war gut gelaunt, immer ein bisschen witzig.«
Dieses Buch umfasst erstmalig eine breite Untersuchung zum Thema »Töchter alkoholkranker Eltern«. Die Ergebnisse heben sich stark von den Resultaten der Suchtforschung ab und eröffnen einen neuen Blick auf das Forschungsfeld. [ mehr ]
Zwischen Lifestyle und Sucht
Vor dem Hintergrund einer pluralisierten und fIexibilisierten Identitätsbildung entfaltet sich eine neue Dimension des Drogengebrauchs. Diese reicht von der pharmakologischen Befindlichkeitsmanipulation bis hin zum Versuch der »Selbstheilung« einer basal verunsicherten Identität. [ mehr ]
Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe
Die mit diesem Buch vorliegende Zusammenstellung der Beiträge zur XXX. Jahrestagung der DGPFG präsentieren die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse der Psychosomatischen Gynäkologie und Geburtshilfe mit den Schwerpunkten Paradigmenwandel in der Medizin, Risiko Intimität und System, Paar und Familie. Der interdisziplinäre Charakter des Kongresses spiegelt sich auch in den hier zusammengestellten Beiträgen wieder.
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Erinnerung und Neubeginn
Das Buch untersucht aus interdisziplinärer Perspektive das Verhältnis von Erinnerung und Neubeginn, somit das Verhältnis von Vergangenheit und Zukunft, von Vergangenheitsbewältigung und neuem Lebensentwurf. Ob Erinnerungen verarbeitet werden können, welche Formen des Erinnerungsprozesses für die Verarbeitung nützlich sind – diese Fragen interessieren den Psychotherapeuten ebenso sehr wie den Historiker, den Ethnologen, aber auch den Literaturwissenschaftler. [ mehr ]