Psychoanalytische Pädagogik
Theorie des Jugendalters
Der Band eröffnet die Neuausgabe der Werke Bernfelds mit seinen grundlegenden Schriften zur Psychologie und Soziologie des Jugendalters sowie zu einem psychodynamischen Verständnis der Pubertät. [ mehr ]
Psychoanalyse und Systemtheorie in Jugendhilfe und Pädagogik
Der Band präsentiert die Kernaussagen psychoanalytischer und systemtheoretisch orientierter Perspektiven auf Jugendhilfe und Pädagogik. Die Abgrenzung der beiden paradigmatisch unterschiedlichen Zugänge und ihr Dialog sind für die unmittelbare Praxis ebenso bedeutsam wie für den theoretischen Diskurs. [ mehr ]
Beziehung und Bildung in der kindlichen Entwicklung
Das Buch versammelt vielfältige Überlegungen zur kindlichen Entwicklung, zum heutigen Aufwachsen von Kindern in der Gesellschaft sowie zu elementarpädagogischen Positionen auf der Grundlage Psychoanalytischer Pädagogik. [ mehr ]
Der pädagogische Fall und das Unbewusste
Das Jahrbuch 17 gibt Einblicke in unterschiedliche pädagogische Praxisbereiche und geht der Frage nach, weshalb die dargestellte Arbeit als »psychoanalytisch-pädagogisch« zu bezeichnen ist. [ mehr ]
Beratungskonzepte in der Psychoanalytischen Pädagogik
In diesem Band werden psychoanalytisch orientierte Beratungskonzepte vorgestellt, die auf die Bewältigung von Beratungsaufgaben in der Pädagogik und Sozialen Arbeit ausgerichtet sind. Für diese Ansätze ist es zentral, die Spannungsverhältnisse sozialer und institutioneller Anforderungen und individuellem Bewältigungsvermögen ins Blickfeld zu rücken. [ mehr ]
Bindung - Trauma - Prävention
Die Verletzung kindlicher Bindungs- und Entwicklungsbedürfnisse hat lebenslange Folgen. Bindungsorientierte Prävention berücksichtigt diese Zusammenhänge. Hierzu werden Grundlagen und konkrete Beispiele vermittelt. [ mehr ]
Annäherungen an das Fremde
Pädagogen stehen immer vor Situationen, die sie überraschen, die sie irritieren und die sie in ihrer tieferen Bedeutung kaum verstehen. Psychoanalytisch-pädagogisches Denken hat den Anspruch, Sinn im scheinbar Sinnlosen zu finden – und das vermeintlich Vertraute wie Fremdes zu betrachten, um den Täuschungen des Alltäglichen nicht permanent zu erliegen. Die Arbeiten dieses Buches stellen Verbindungen zu interkulturellem Lernen her und thematisieren die Erforschung des Fremden in der eigenen Kultur.
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Praxis der psychoanalytischen Pädagogik II
Ebenso wie in Band I versteht es Helmuth Figdor, differenziertes theoretisches Nachdenken mit den Herausforderungen des pädagogischen Alltags zu verbinden.
Seine Themen: Konflikte und Grenzen; die ersten drei Lebensjahre; die Bedeutung der Väter; Trennung und Scheidung; Phantasie, Märchen, Kinderliteratur; Die Rolle von Musik und Musizieren für die Entwicklung; Schule und Schulpädagogik. [ mehr ]
Lernen, Lernstörungen und die pädagogische Beziehung
Die Beiträge dieses Sammelbandes erörtern in sozialwissenschaftlicher, neurobiologischer, psychoanalytischer und pädagogischer Perspektive die Bedingungen des Lernens und zeigen die Bedeutung auf, die einer pädagogischen Förderung emotionaler Kompetenz zukommt. [ mehr ]
Praxis der psychoanalytischen Pädagogik I
In 12 Vorträgen und Aufsätzen, mit denen sich Helmuth Figdor an Eltern, Erzieher/innen, Sozialpädagogen/innen, Lehrer/innen, Therapeut/innen, und Berater/innen wendet, zeigt er, wie der schwierige Balanceakt zwischen gesellschaftlichen Anpassungsforderungen, den aktuellen Bedürfnissen und langfristigen Entwicklungsinteressen der Kinder in der Praxis gelingen kann: ein Aufklärungsbuch und praktischer Ratgeber für alle, die mit Kindern zu tun haben. Zugleich ein auch theoretisch bemerkenswerter Beitrag zur Psychoanalytischen Pädagogik. [ mehr ]
Kinder zwischen drei und sechs
Drei- bis sechsjährige Kinder sind durch ihre Erfahrungen in Kindertagesstätten geprägt. Wie sieht die Welt des Vorschulkindes aus, was wird von Vorschuleinrichtungen gefordert, wie wird in ihnen geforscht? Dies wird in diesem Sammelband – mit Blick auf Psychoanalytische Pädagogik – dargestellt. [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie
»Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und ... [ mehr ]
Sie sind wie Novellen zu lesen ...
Im vorliegenden Band eröffnen Einzelfalldarstellungen aktuelle Einblicke in die Besonderheit des psychoanalytisch-pädagogischen Nachdenkens über pädagogische Probleme. Einige Beiträge thematisieren überdies die Bedeutung, welche Falldarstellungen und Fallanalysen für psychoanalytisch-pädagogische Forschung und Professionsentwicklung haben. Bezüge zu Entwicklungen im Bereich der Psychotherapieforschung werden hergestellt.
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Bildung der Gefühle
In jüngerer Zeit gibt es in verschiedenen pädagogischen Feldern einen deutlichen Trend, die Bearbeitung der gefühlsmäßigen Erlebnis- und Reaktionsweisen von Kindern und Jugendlichen gezielt zum Gegenstand erzieherischer Bemühungen zu machen. Die Beiträge des Buches setzen sich in kritischer Weise mit den Chancen und Problemen solcher Versuche zur pädagogischen Förderung »emotionaler Intelligenz« auseinander. [ mehr ]
Die Ausnahme des Überlebens
Im Überlebenskampf Ernst Federns in den KZ Dachau und Buchenwald und Hilde Federns im Kriegs-Wien werden der nationalsozialistische Terror und die Möglichkeiten des Widerstands begreifbar. In Buchenwald ist Ernst Federn zwischen die Fronten der vernichtenden SS und der, im Interesse des eigenen Überlebens mit der SS kooperierenden, kommunistischen Kapos geraten. Da er dennoch überlebte, konnte er zu einer wichtigen Quelle über das komplizierte Lagerleben werden.
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Bindungsstörungen und Entwicklungschancen
Dieser Sammelband informiert über neue entwicklungspsychologische Erkenntnisse aus der Bindungs- und Kleinkindforschung. Deren Bedeutung für die pädagogische, beraterische und therapeutische Praxis wird in den einzelnen Beiträgen aus unterschiedlicher Perspektive dargelegt und diskutiert. [ mehr ]
Was macht die Schule mit den Kindern? - Was machen die Kinder mit der Schule?
Dieser Band vereint grundlegende psychoanalytische Deutungen der Institution Schule und bietet zugleich praktische Lösungskonzepte für die Probleme und Konflikte des schulischen Alltags an. [ mehr ]
Professionalisierung in sozialen und pädagogischen Feldern
In dem Band wird dargestellt, wie die Aneignung psychoanalytischer Kompetenzen zu einer Erhöhung der ›Selbstreflexivität‹ von Pädagogen führen kann, die auf zweierlei abzielt: auf die Fähigkeit, bewusstseins-verborgene Motive und Selbstauffassungen von Klienten und professionell Handelnden auszuleuchten, und auf die Kompetenz, auf die unbewusste Beziehungsdynamik zu bedenken, die sich in der Klienten-Professionisten-Beziehung stets etabliert. Darüber hinaus gewinnt der Aspekt der situativen und institutionellen Rahmenbedingungen zusehends an Bedeutung. [ mehr ]
Die Bedeutung des Vaters in der frühen Kindheit
Dank intensiver Forschung weiß man heute viel darüber, wie Säuglinge und Kleinkinder ihre erste Lebenszeit erleben, wie ihre psychische Entwicklung verläuft und wie sie Beziehung herstellen. Im Fokus der Aufmerksamkeit stand jedoch in erster Linie die Mutter-Kind-Dyade, aus der der Vater meist ausgeschlossen war. Erst in den letzten Jahren wurde intensiv begonnen zu untersuchen, welchen Stellenwert die Vater-Kind-Beziehung einnimmt, worin sich die Vater-Kind-Beziehung von der Mutter-Kind-Beziehung unterscheidet und wie sich die Triade von Vater, Mutter und Kind gestaltet. Dabei wird auch auf die Bedeutung des Vaters für die Eltern-Kleinkindtherapie eingegangen. [ mehr ]
Das selbständige Kind
Nahezu unbemerkt hat sich eine neue pädagogische Leitvorstellung etabliert: die Selbständigkeit des Kindes. Doch wie ist die erzieherische Norm der Selbständigkeit einzuschätzen? Welche Form von Selbständigkeit kann als sinnvolle Herausforderung oder aber als unsinnige Überforderung gelten? Welche Entwicklungsprozesse von Kindern können besser verstanden werden, wenn man sie als Prozesse der Selbstbildung und des Selbständig-Werdens begreift? Sind Kindheit und Kindlichkeit nur noch Störfaktoren auf dem Weg der fortschreitenden Modernisierung oder doch ein Raum der besonderen kindlichen Subjektivität, die des Schutzes und der Fürsorge bedarf?
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