Buchreihe: Bibliothek der Psychoanalyse
462 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: April 2006
ISBN-13: 978-3-89806-461-3
Bestell-Nr.: 461
Aus dem Amerikanischen von Ulrike Stopfel
462 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: April 2006
ISBN-13: 978-3-89806-461-3
Bestell-Nr.: 461
Aus dem Amerikanischen von Ulrike Stopfel
Karen Horney
Leben und Werk
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Karen Horney (1885–1952), u. a. Schülerin Karl Abrahams, emigrierte 1932 in die USA und schloss sich der New Yorker Psychoanalytischen Vereinigung an. Ihre Kritik an Freuds Theorie des Ödipuskomplexes und des Penisneids führte zum Bruch mit der Vereinigung und sie gründete 1941 ihr eigenes Ausbildungsinstitut, das American Institute for Psychoanalysis. Karen Horney gilt als hervorragende Theoretikerin und Begründerin der psychoanalytischen Theorie der weiblichen Sexualität.
Bernard J. Paris hat auf der Grundlage der gesamten Korrespondenz Karen Horneys, ihrer Tagebücher und ihres veröffentlichten sowie ihres nicht publizierten Werkes eine kompetente Werkbiografie verfasst.
»Es gibt nichts Spannenderes als diese Studie über die libertäre Frau und Analytikerin Karen Horney.«
(London Book Review)
Bernard J. Paris hat auf der Grundlage der gesamten Korrespondenz Karen Horneys, ihrer Tagebücher und ihres veröffentlichten sowie ihres nicht publizierten Werkes eine kompetente Werkbiografie verfasst.
»Es gibt nichts Spannenderes als diese Studie über die libertäre Frau und Analytikerin Karen Horney.«
(London Book Review)
»Bernard J. Paris dagegen gelingt es, die Psychoanalytikerin als eine bedeutende Feministin und eine der herausragenden Theoretikerinnen in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vorzustellen ...«
Christine Weber-Herfort, Psychologie Heute 10/2006