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Zeitschrift: Psychotherapie-Wissenschaft
ISSN: 1664-9583
78 Seiten, Broschur, 210 x 297 mm
Erschienen: April 2021
Bestell-Nr.: 8322
Leseprobe »Psychotherapie-Wissenschaft«
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Psychotherapie-Wissenschaft 1/2021: Covid-19: Psychische Belastungen - Angst - Aussonderung, hg. von Peter Schulthess

11. Jahrgang, 2021, Heft 1

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Ein Jahr Pandemie. Zwischen Restriktionen und Lockerungen ist festzuhalten: Die Grundfesten unseres Vertrauens in die Kontinuität unseres gewohnten Lebens sind erschüttert. Nie hatte eine Pandemie größere Auswirkungen. Unsere Gesellschaft wird Jahre brauchen, um die Folgen zu bewältigen. Diese Ausgabe der Psychotherapie-Wissenschaft wagt sich aus verschiedenen Perspektiven an die Thematik, nimmt psychische Belastungen in den Blick, beschäftigt sich mit den Zahlen der Pandemie, analysiert Selbsterfahrungsberichte und diskutiert das Chronic Fatigue Syndrome im Zusammenhang mit Langzeitfolgen einer Covid-19-Erkrankung.Psychotherapie-Wissenschaft dient auf hohem Niveau der Entwicklung der Psychotherapie. Beiträge zur Praxis und Forschung fördern den interdisziplinären Austausch über grundlegende Fragen wie Indikation, Methodik, Effizienz etc. Die Zeitschrift ist offen für alle psychotherapeutischen Richtungen, es erscheinen Beiträge aus allen Bereichen der Psychotherapie und die eingereichten Arbeiten durchlaufen ein Begutachtungsverfahren durch internationale Gutachter. Als Nachfolgepublikation von Psychotherapie-Forum wird sie seit 2013 allein von der Schweizer Charta für Psychotherapie, einer Abteilung der Assoziation Schweizer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (ASP), herausgegeben.
Peter SchulthessS. 5–6Editorial (PDF)
Peter SchulthessS. 7–8Éditorial (PDF)
Rosmarie Barwinski & Oliver Christen S. 11–16Wie können psychische Folgen der Covid-19-Pandemie konstruktiv bewältigt werden? (PDF)
Rosmarie Barwinski & Oliver Christen S. 17Comment gérer de manière constructive les conséquences psychologiques de la pandémie de Covid-19 ? (PDF)
Clelia Di SerioS. 19–27Die «emotionalen» Zahlen von Covid-19 (PDF)
Clelia Di SerioS. 29–36I numeri «emotivi» del Covid-19 (PDF)
Paolo Raile, Anna Maria Diem, Patrizia Duda, Maria Gren & Elisabeth Riegler S. 37–47Die Covid-Krise in Selbstreflexionen (PDF)
Paolo Raile, Anna Maria Diem, Patrizia Duda, Maria Gren & Elisabeth Riegler S. 49–50La crise de Covid dans les réflexions sur soi-même (PDF)
Marie-Christine HartliebS. 51–56Psychotherapeutisch orientierte Behandlungen beim Chronic Fatigue Syndrome (PDF)
Marie-Christine HartliebS. 57–58Des traitements à orientation psychothérapeutique pour le syndrome de fatigue chronique (PDF)
Hamid Reza YousefiS. 59–66Entmythologisierung des Bösen (PDF)
Hamid Reza YousefiS. 67Démythologisation du mal (PDF)
Gunnar Herwig BrendlerS. 69–70Rezension von: Norbert Mönter, Andreas Heinz & Michael Utsch (Hrsg.). (2020). Religionssensible Psychotherapie und Psychiatrie. Basiswissen und Praxiserfahrungen (PDF)
Peter SchulthessS. 71–72Rezension von: Lutz Hieber & Wielant Machleidt (2020). Zwischen den Kulturen (PDF)
Peter SchulthessS. 72–73Rezension von: Rosmarie Barwinski (2020). Steuerungsprozesse in der Psychodynamischen Traumatherapie (PDF)
Peter SchulthessS. 73–74Rezension von: Christian Fuchs (2019). Die Gestalt des Traumatischen (PDF)
Peter SchulthessS. 74–75Rezension von: Hans Trüb (2020). Welt und Selbst (PDF)
Peter SchulthessS. 75–77Rezension von: Fernanda Pedrina (2020). Babys und Kleinkinder in Not (PDF)
Peter SchulthessS. 77–78Rezension von: Oliver Decker & Elmar Brähler (2021). Autoritäre Dynamiken (PDF)