Psychotherapie im Alter

Die Zeitschrift Psychotherapie im Alter hat die Entwicklung eines differenzierten und profilierten Verständnisses von Alterspsychotherapie zum Ziel. Angesiedelt an den Schnittstellen von Wissenschaft und Praxis bietet sie ein Forum für den Austausch über Psychotherapie und Soziotherapie des Alterns. Sie fördert diesen fachlichen Austausch über Therapieschulen, unterschiedliche Arbeitsfelder und Berufsgruppen hinweg. Schwerpunktthemen werden in Übersichtsartikeln und fallorientierten Darstellungen aus unterschiedlicher Perspektive erörtert. Anwendungsbezogene empirische Arbeiten, Rezensionen sowie Institutionsbeschreibungen ergänzen aktuelle Informationen zum Feld.
Historie
Die Psychotherapie im Alter erscheint seit 2004 im Psychosozial-Verlag.
Erscheinungsweise
Vierteljährlich in Form von Themenheften
Zielgruppen
Die PiA richtet sich an alle Berufsgruppen, die mit älteren Menschen psychotherapeutisch arbeiten, diese beraten und durch psychosoziale Interventionen unterstützen; die PiA wendet sich an diese Berufsgruppen in freier Praxis, in Beratungsstellen, in Fachkliniken, Abteilungen und Einrichtungen der offenen Altenarbeit sowie der Pflege.
Herausgeberschaft
Prof. Dr. Simon Forstmeier
Prof. Dr.med. Reinhard Lindner
Prof. Dr. phil. Meinolf Peters
Prof. Dr. phil. Astrid Riehl-Emde (Geschäftsführende Herausgeberin)
Dr. Dipl.-Psych. Anne Katrin Risch (Geschäftsführende Herausgeberin)
Prof. Dr. phil. Nils Frithjof Töpfer
Prof. Dr. med. Bertram von der Stein
Prof. Dr. phil. Jana Volkert
Prof. Dr. Alexandra Wuttke
Redaktion
Prof. Dr. Simon Forstmeier
Prof. Dr.med. Reinhard Lindner
Prof. Dr. phil. Meinolf Peters
Prof. Dr. phil. Astrid Riehl-Emde
Dr. Dipl.-Psych. Anne Katrin Risch
Prof. Dr. phil. Nils Frithjof Töpfer
Prof. Dr. med. Bertram von der Stein
Prof. Dr. phil. Jana Volkert
Prof. Dr. Alexandra Wuttke
Review-Verfahren
angestrebt: double blind, teils nur single blind oder Herausgebergutachten möglich
Hinweise für Autor:innen
Für die Einreichung von Texten beachten Sie bitte die Hinweise für Autor:innen
Kosten für Autor:innen
Die Zeitschrift Psychotherapie im Alter erhebt keine Publikationsgebühren.
Weitere Informationen
ISSN Print
1613–2637
ISSN digital
2699–1594
Aims and Scope
The journal Psychotherapie im Alter aims at developing a differentiated and profiled understanding of geriatric psychotherapy. Located at the interfaces of science and practice, it offers a forum for exchange on psychotherapy and sociotherapy of aging. It promotes this professional exchange across schools of therapy, different fields of work and professional groups. Focus topics are discussed from a variety of perspectives in review articles and case-based presentations. Application-related empirical work, reviews, and descriptions of institutions supplement current information on the field.
History
The journal has been published by Psychosozial-Verlag since 2004.
Publication frequency
Quarterly in the form of subject issues
Audience
All professional groups that work psychotherapeutically with older people, counsel them and support them through psychosocial interventions; professional groups in independent practice, in counseling centers, in specialized clinics, departments and facilities of open work with the elderly as well as in elderly care
Editor
Prof. Dr. Simon Forstmeier
Prof. Dr.med. Reinhard Lindner
Prof. Dr. phil. Meinolf Peters
Prof. Dr. phil. Astrid Riehl-Emde (executive editor)
Dr. Dipl.-Psych. Anne Katrin Risch (executive editor)
Prof. Dr. phil. Nils Frithjof Töpfer
Prof. Dr. med. Bertram von der Stein
Prof. Dr. phil. Nils F. Töpfer
Prof. Dr. phil. Jana Volkert
Prof. Dr. Alexandra Wuttke
Editorial office
Prof. Dr. Simon Forstmeier
Prof. Dr.med. Reinhard Lindner
Prof. Dr. phil. Meinolf Peters
Prof. Dr. phil. Astrid Riehl-Emde
Dr. Dipl.-Psych. Anne Katrin Risch
Prof. Dr. phil. Nils Frithjof Töpfer
Prof. Dr. med. Bertram von der Stein
Prof. Dr. phil. Jana Volkert
Prof. Dr. Alexandra Wuttke
Review process
Targeted: Double-Blind, partially Single-Blind or Editor only
Instructions for authors
For the submission of contributions, please refer to the instructions for authors
Publication fees
The journal does not charge publication fees.
Databases & Repositories
Additional Informations
ISSN Print
1613–2637
ISSN Digital
2699–1594

Psychotherapie im Alter Nr. 10: Kunst-, Musik- und Tanztherapie im Alter, herausgegeben von Johannes Kipp und Angelika Trilling

3. Jahrgang, Nr. 10, 2006, Heft 2

Die Zeitschrift »Psychotherapie im Alter« möchte den Dialog zwischen Berufsgruppen fördern und einen Beitrag zur Fortentwicklung der Psychotherapie im Alter leisten. Angesiedelt an den Schnittstellen von Wissenschaft und Praxis bietet PiA ein Forum des Austauschs und der Vermittlung von Erkenntnissen und Erfahrungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern, Therapieschulen und Professionen.
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Psychotherapie im Alter Nr. 9: Psychische Folgen der Migration, herausgegeben von Bertram von der Stein und Klaus Windel

3. Jahrgang, Nr. 9, 2006, Heft 1

Migration ist ein fester Bestandteil der Kulturgeschichte und Deutschland ist ein Durchgangsgebiet, in dem viele Völker und Kulturen Spuren hinterlassen haben, auch wenn dies besonders in der NS-Zeit verleugnet wurde. Doch wie sieht es mit dem Verstandenwerden und Verstehen bei älteren Menschen aus, die aus anderen Ländern und Kulturen nach Deutschland kamen? Sie gehen häufig zum Arzt, aber Sprachprobleme, unterschiedliche Krankheitskonzepte (Razum 2004) und kulturelle Unterschiede erschweren das Verständnis. In diesem Heft wird das vielfältige Problemspektrum älterer Migranten aufgezeigt mit dem Versuch, einen Beitrag zur Überwindung von Vorurteilen zu leisten, gerade in einem Klima der allgemeinen Verunsicherung, in dem alte Klischees über Ausländer und Deutsche polarisierend wiederbelebt werden. [ mehr ]

Peter Bäurle, Johannes Kipp, Meinolf Peters, Hartmut Radebold, Angelika Trilling & Henning Wormstall (Hg.)

Psychotherapie im Alter Nr. 8: Körper, herausgegeben von Henning Wormstall

2. Jahrgang, Nr. 8, 2005, Heft 4
18,60 €

Das vorliegende Themenheft soll Psychotherapeuten helfen, den Blick für somatische Modalitäten weiter zu schärfen und interaktive Vorgänge zu berücksichtigen, sowie primär somatisch tätigen Ärzte und Therapeuten helfen, mehr Interesse für psychische und soziale Zusammenhänge entwickeln. Es werden deshalb zunächst diagnostische Grundlagen, krankheitsspezifische Besonderheiten, spezielle psychotherapeutische Zugangsweisen und – Therapieverfahren beleuchtet, während auch das nichtpathologische, „normale“ physische Altern im Auge wird.  [ mehr ]

Psychotherapie im Alter Nr. 7: Liebe, Lust und andere Leidenschaften - vergänglich, wandelbar, zeitlos?, herausgegeben von Christiane Schrader, Helmut Luft und Meinolf Peters

2. Jahrgang, Nr. 7, 2005, Heft 3

Angesiedelt an den Schnittstellen von Wissenschaft und Praxis bietet PiA ein Forum des Austauschs und der Vermittlung von Erkenntnissen und Erfahrungen aus unterschiedlichen Arbeitsfeldern, Therapieschulen und Professionen. Auf diese Weise wollen wir mitwirken an der Herausbildung eines differenzierten und gleichwohl profilierten Verständnisses von Alterspsychotherapie. [ mehr ]

Peter Bäurle, Johannes Kipp, Meinolf Peters, Hartmut Radebold, Angelika Trilling & Henning Wormstall (Hg.)

Psychotherapie im Alter Nr. 6: Gewohnheit, Ritual und Zwang, herausgegeben von Johannes Kipp

2. Jahrgang, Nr. 6, 2005, Heft 2

Psychotherapeutische Unterstützung für ältere Menschen ist (noch) die Ausnahme. Dringend erforderlich ist ein kontinuierlicher und disziplinübergreifender Dialog, der die Profilierung und Etablierung von Psychotherapie für Ältere voranbringt. Dann erst können die fachlichen und berufspolitischen Kräfte gebündelt und Versorgungsmängel benannt und behoben werden. [ mehr ]

Psychotherapie im Alter Nr. 5: Gruppentherapie, herausgegeben von Meinolf Peters

2. Jahrgang, Nr. 5, 2005, Heft 1

Gruppenpsychotherapie ist die wohl am häufigsten angewandte Methode in der Psychotherapie mit älteren Menschen. Die von Matthias Hirsch vertretene Auffassung, nach der in der analytischen Gruppe die Frage nach dem Sein und der Identität besonders eindringlich gestellt wird, dürfte auch, ja vielleicht sogar in besonderer Weise für Ältere gelten. Wir möchten mit diesem Heft zum einen die Vielfalt und die dabei zum Ausdruck kommende ... [ mehr ]

Peter Bäurle, Johannes Kipp, Meinolf Peters, Hartmut Radebold, Angelika Trilling & Henning Wormstall (Hg.)

Psychotherapie im Alter Nr. 4: Erinnern, herausgegeben von Angelika Trilling

1. Jahrgang, Nr. 4, 2004, Heft 4

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Psychotherapie im Alter Nr. 3: Traumatisierung, herausgegeben von Hartmut Radebold

1. Jahrgang, Nr. 3, 2004, Heft 3

Die Menschen in unserer Gesellschaft werden immer älter, doch psychotherapeutische Unterstützung für ältere Menschen ist (noch) die Ausnahme. Dringend erforderlich ist ein kontinuierlicher und disziplinübergreifender Dialog, der die Profilierung und Etablierung von Psychotherapie für Ältere voranbringt. Dann erst können die fachlichen und berufspolitischen Kräfte gebündelt und Versorgungsmängel benannt und behoben werden. Die Zeitschrift PiA möchte diesen Dialog zwischen Berufsgruppen fördern und einen Beitrag zur Fortentwicklung der Psychotherapie im Alter leisten. [ mehr ]

Peter Bäurle, Johannes Kipp, Meinolf Peters, Hartmut Radebold, Angelika Trilling & Henning Wormstall (Hg.)

Psychotherapie im Alter Nr. 2: Angst, herausgegeben von Peter Bäurle

1. Jahrgang, Nr. 2, 2004, Heft 2

Psychotherapeutische Unterstützung für ältere Menschen ist (noch) die Ausnahme. Dringend erforderlich ist ein kontinuierlicher und disziplinübergreifender Dialog, der die Profilierung und Etablierung von Psychotherapie für Ältere voranbringt. Dann erst können die fachlichen und berufspolitischen Kräfte gebündelt und Versorgungsmängel benannt und behoben werden. [ mehr ]

Psychotherapie im Alter Nr. 1: Erstgespräch

1. Jahrgang, Nr. 1, 2004, Heft 1

Psychotherapeutische Unterstützung für ältere Menschen ist (noch) die Ausnahme. Dringend erforderlich ist ein kontinuierlicher und disziplinübergreifender Dialog, der die Profilierung und Etablierung von Psychotherapie für Ältere voranbringt. Dann erst können die fachlichen und berufspolitischen Kräfte gebündelt und Versorgungsmängel benannt und behoben werden. [ mehr ]

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