H. Argelander

Gruppenanalyse unter Anwendung des Strukturmodells

Psyche, 1968, 22(12), 913-933

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Gruppenanalyse, einer Form der Psychotherapie, die scharf von der Gruppenpsychotherapie abgegrenzt werden muß. Während dem Therapeuten bei der Gruppenpsychotherapie ein Interaktionsmodell vorschwebt, wonach sich die Teilnehmer in einem psychodynamischen Feld gruppieren, arbeitet der Therapeut in der Gruppenanalyse mit einem langfristigen unbewußten Gruppenprozeß, dessen Manifestationen von der Struktur der Gruppe ... [ mehr ]

K. Horn

Fragen einer psychoanalytischen Sozialpsychologie

Psyche, 1968, 22(9-11), 896-911

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G. Biermann

Symbiotische Mutter-Kind-Beziehungen

Psyche, 1968, 22(9-11), 875-895

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A. Lorenzer

Methodologische Probleme der Untersuchung traumatischer Neurosen

Psyche, 1968, 22(9-11), 861-874

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L. Rosenkötter

Psychoanalytische Untersuchungen von Patientinnen mit funktioneller Amenorrhoe

Psyche, 1968, 22(9-11), 838-860

Bericht über psychoanalytische Beobachtungen an 57 Frauen mit primärer oder sekundärer Amenorrhoe und Oligomenorrhoe, von denen 53 von der endokrinologischen Abteilung der Universitäts-Frauenklinik Frankfurt/M. überwiesen worden waren. Patientinnen, bei denen die Amenorrhoe die Folge einer anderen organischen Erkrankung oder Begleiterscheinung einer schweren psychischen Erkrankung wie z.B. psychotische Depression oder Anorexia nervosa war, wurden in ... [ mehr ]

E. Mahler

Zur Frage der Behandlungstechnik bei psychoanalytischer Kurztherapie

Psyche, 1968, 22(9-11), 823-837

Behandlungstechnische Fragen und Probleme der psychoanalytischen Kurztherapie im Sinne der Fokaltherapie Balints wurden anhand eines Fallbeispiels dargestellt. Erstinterview, testpsychologische Untersuchung, Besprechung des Falles in der Ambulanzkonferenz und danach in der Arbeitsgruppe für Fokaltherapie gestatten aus ersten Wahrnehmungen heraus nach mehreren Verwandlungen eine Formulierung des Fokus als Arbeitshypothese in der Form einer Deutung. Im Verlauf jeder ... [ mehr ]

H. und B. Thomä Thomä

Die Rolle der Angehörigen in der psychoanalytischen Technik

Psyche, 1968, 22(9-11), 802-822

Ausgehend von einer Umfrage Glovers, die zeigte, daß Psychoanalytiker nur widerwillig mit den Angehörigen ihrer Patienten Kontakt aufnehmen, wird im ersten Abschnitt eine Literaturübersicht gegeben. Bei Interviews mit Angehörigen werden auch außerhalb der Psychoanalyse grundsätzliche Fragen der ärztlichen Schweigepflicht berührt. Im zweiten Teil wird dargestellt, warum Psychoanalytiker nur ungern mit Angehörigen sprechen: Auf diese ... [ mehr ]

G. John

Zum Problem der Nachuntersuchung von Patienten durch Re-Tests

Psyche, 1968, 22(9-11), 792-801

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R. Klüwer

Probleme und Aufgaben der Katamnese

Psyche, 1968, 22(9-11), 786-791

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H. Frank

Indikationen zur psychoanalytischen Gruppentherapie

Psyche, 1968, 22(9-11), 778-785

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M. und J. Paal Muck

Kriterien der Behandelbarkeit und ihre Feststellung im Vorinterview

Psyche, 1968, 22(9-11), 770-777

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I. Matthes

Das Selbsterleben von Patienten und die Indikation zur psychoanalytischen Therapie

Psyche, 1968, 22(9-11), 762-769

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H. Vogel

Psychoanalytische Aspekte der psychodiagnostischen Testuntersuchung

Psyche, 1968, 22(9-11), 754-761

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H. Argelander

Der psychoanalytische Befund

Psyche, 1968, 22(9-11), 748-753

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W. Loch

Bemerkungen zur Rolle des Sexualtabus

Psyche, 1968, 22(9-11), 720-737

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Th. Lidz

Familie, Sprache und Schizophrenie

Psyche, 1968, 22(9-11), 701-719

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P. C. Kuiper

Abwehrformen neurotischer Schuldgefühle in der Gegenwart

Psyche, 1968, 22(9-11), 689-700

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M. Balint

Erfahrungen mit Ausbildungs- und Forschungsseminaren

Psyche, 1968, 22(9-11), 679-688

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J. Lampl-de Groot

Gedanken über Vorteile und Gefahren der Einseitigkeit in der wissenschaftlichen Forschung

Psyche, 1968, 22(9-11), 672-678

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