Ronny Jahn

Weniger Utopie, mehr Diskurs (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 60-61

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Frank Meng

Erneut gelesen: Thomas Morus: Utopia (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 57-59

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Rolf Schmucker

»Gute Arbeit« als konkrete Utopie (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 48-49

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Torsten Weber

Paradies plus Schlange. von Utopisten, Realisten und Supervisoren (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 36-41

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Jan Lohl

Ohne Angst mit Autorität umgehen (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 30-35

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Christine Morgenroth

Utopieverlust als supervisorisches Dilemma (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 22-29

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Rainer Zech

Die Utopie der Beratung: Gutes Gelingen (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 18-21

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Stefan Brunnhuber

Die Psychologie der Transformation (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 12-17

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Oskar Negt

Aktualität der Utopie (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 4-11

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Anja Appel

Beratungsformate und -anlässe in Nichtregierungsorganisationen. Ansätze für Supervision und Coaching am Beispiel entwicklungspolitischer Organisationen in Österreich (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 50-56

Die Bedeutung von Supervision und Coaching in entwicklungspolitischen Nichtregierungsorganisationen (nongovernmental developmental organizations, NGDOs) wird dargestellt. Nach einem Einblick in Strukturen von NGDOs werden aus organisationstheoretischer Perspektive und auf der Grundlage von Experteninterviews Beratungsformate und Beratungsformen für diese Organisationen erläutert. [ mehr ]

Stefan Busse & Tietel. Erhard

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 34, 3 (2016), 2-3

Der Bedarf und Gehalt an Utopie in Supervisionen wird beleuchtet. Dabei wird die Nähe zu Utopien in supervisionstypischen Inhalten wie in Fragen nach einer besseren Ausübung der Rolle, nach einer optimierten Arbeit im Team, nach Voraussetzungen für funktionierende Organisation oder nach effektiveren Dienstleistungen dargestellt. Darüber hinaus wird die Bedeutung konkreter Utopien oder ihrer Abwesenheit in der supervisorischen Praxis thematisiert. Inhalt - ... [ mehr ]

supervision 3/2016: Utopie

3/2016

Ein Leben ohne Utopien ist, frei nach Viktor von Bülow (Loriot), möglich aber sinnlos. Oder etwas ernsthafter: ›Wenn die utopischen Oasen austrocknen, breitet sich eine Wüste von Banalität und Ratlosigkeit aus‹ – das hat Jürgen Habermas bereits in seiner inzwischen klassischen Zeitdiagnose von 1985 konzediert, um sogleich darauf zu verweisen, dass die ›utopischen Energien‹ ausgegangen seien. Utopien verweisen ... [ mehr ]

Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 1/2016: Irritierend sexuell

19. Jahrgang, 2016, Heft 1

Das Heft 1/2016 der Freien Assoziation beschäftigt sich unter dem Titel »Irritierend sexuell« mit aktuellen sexualpolitischen Debatten. Der erste Hauptbeitrag ist ein von Arkadi Blatow eingeleiteter Wiederabdruck der im Jahre 1932 erschienenen Aufklärungsbroschüre »Wenn dein Kind dich fragt … Gespräche, Beispiele und Ratschläge zur Sexualerziehung« der Psychoanalytikerin Annie Reich. Ausgehend von einer Auseinandersetzung mit dem Bestseller Fifty Shades of Grey widmet sich die Soziologin und Psychoanalytikerin Ilka Quindeau in ihrem Beitrag einem aktuellen »Unbehagen in der Sexualität«.  [ mehr ]

Psychoanalyse und Körper Nr. 29

15. Jahrgang, Nr. 29, 2016, Heft II

Die Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper« befasst sich mit dieser Schnittmenge aus Psychoanalyse und Körperpsychotherapie. Sie bietet dem aktuellen Dialog der Disziplinen ein breites, Schulen übergreifendes Forum und möchte durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem offenen und konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie gelangen. [ mehr ]

psychosozial 144: Masken des Bösen

(39. Jg., Nr. 144, 2016, Heft II)

Nach einer bekannten Liedzeile ist »das Böse immer und überall«: Sieht man sich derzeit auf dem Buchmarkt und im Internet um, dann gewinnt man den Eindruck, es sei, wenn nicht in aller, so doch in vieler Munde. Warum aber ist, falls dieser Eindruck zutrifft, »das Böse« so populär? Vielleicht fängt der Begriff eine bestimmte kollektive Stimmung ein, eine Stimmung globaler Bedrohung und Gefährdung, die viele Menschen ... [ mehr ]

Körper-Sprachen (PDF)

Eine Publikation der DGPT

In den letzten Jahren hat sich das Interesse an den körperlichen Ausdrucksformen psychischen Geschehens vertieft. Das Jahrbuch der DGPT thematisiert neben klinischen Konzepten zur Verbreitung und Genese psychosomatischer Symptome auch neuere Theorien zum Verhältnis von Psyche und Soma, zum Embodiment sowie Ansätze aus den Kunst-, Kultur und Geschichtswissenschaften. [ mehr ]

C.G. Jung und seine Nachfolger (PDF)

Die internationale Entwicklung der Analytischen Psychologie

»Es ist die erste und bisher einzige umfassende Geschichte der Jungianischen Bewegung. Sie basiert auf Quellenstudium, Wissen aus erster Hand und tiefgehenden Interviews mit den meisten der wichtigen Persönlichkeiten auf diesem Gebiet. Die lebendigen Porträts der einzelnen Personen, die der Autor persönlich gekannt hat […] sind von unschätzbarem Wert. Dieses Buch gehört in das Bücherregal eines jeden ernsthaften Studenten der Analytischen Psychologie und der Psychoanalyse.«
Murray Stein (ehem. Präsident der International Association for Analytical Psychology)
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Mütter und Söhne - blasse Väter (PDF)

Sexualisierte und andere Dreiecksverhältnisse

Mathias Hirsch widmet sich in dem vorliegenden Buch der sexualisierten Übergriffigkeit von Müttern auf ihre Söhne. Er beschreibt differenziert die Psychodynamik und die traumatischen Folgen einer inzestuösen Nähe zur Mutter, die durch einen abwesenden oder schwachen Vater begünstigt wird. [ mehr ]