Humanistische Psychotherapie

Theorien, Methoden, Wirksamkeit

Die Humanistische Psychotherapie umfasst zahlreiche Methoden und integrative Ansätze. Vereint werden sie durch ihr gemeinsames Menschenbild, ihre Grundbegriffe und Vorgehensweisen. Namhafte VertreterInnen der verschiedenen Methoden beschreiben die Übereinstimmungen und Besonderheiten ihrer Ansätze. Dabei stellen sie sowohl die übergreifenden theoretischen und praktischen Prinzipien als auch die Vielfalt ihrer Konzepte und Vorgehensweisen dar und konkretisieren sie in Form von Fallvignetten.

 [ mehr ]

unzeitgemäßes

Eine Publikation der DGPT

Angesichts des vorherrschenden Lebensgefühls, das durch Beschleunigung und Selbstoptimierung geprägt ist, wirkt die Psychoanalyse mit ihrem Verweis auf Grenzen der Conditio humana rückwärtsgewandt. Dieser Vorwurf trifft sie jedoch nur insofern, als sie sich dem zeitgemäßen Trend hin zu Beschleunigung und Effizienzsteigerung verweigert.  [ mehr ]

Die Kunst, seelisches Wachstum zu fördern

Transformationsprozesse in der Psychotherapie

Seelisches Wachstum ist ein lebenslanger Vorgang der Transformation. Der vorliegende Band versammelt Beiträge aus zahlreichen therapeutischen Disziplinen und zeigt, wie wachstumsorientiertes Arbeiten die Behandlungsergebnisse in verschiedenen Anwendungsfeldern wesentlich verbessert.
 [ mehr ]

Liebe meint auch Körper

Der gemeinsame Weg zu erfülltem Sex

Im ersten Teil werden Informationen, Anleitungen und Übungen zu sexuellen und zu partnerschaftlichen Themenbereichen gegeben. Durch die genauen Anleitungen in den Übungen ermöglicht die Autorin den Leserinnen und Lesern sich ein genaues Bild über ihre Sexualität und Partnerschaft sowie ihren Problemen zu machen. Nach einer »eigenen Bestandsaufnahme« werden Veränderungs-/Bewältigungsschritte für unterschiedliche Problemkonstellationen vorgestellt. Spezifische Übungen helfen, diese dann für sich umzusetzen. [ mehr ]

Wohlbefinden und Zufriedenheit im Alter

Mannigfaltige Anregungen, wie man mit den altersbedingten Veränderungen umgehen, sich körperlich, geistig und psychisch fit halten kann. Ziel ist, dass man diese späte Lebensphase mit Gelassenheit bewältigt und sie als erfreulich und sinnvoll erlebt. [ mehr ]

Psychoanalyse und Körper Nr. 25: Psychoanalyse und Sportpsychologie im Gespräch (Teil 3)

13. Jahrgang, Nr. 25, 2014, Heft II

Die Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper« befasst sich mit dieser Schnittmenge aus Psychoanalyse und Körperpsychotherapie. Sie bietet dem aktuellen Dialog der Disziplinen ein breites, Schulen übergreifendes Forum und möchte durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem offenen und konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie gelangen. [ mehr ]

Schatten des Schweigens, Notwendigkeit des Erinnerns (PDF)

Kindheiten im Nationalsozialismus, im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit

Knapp 70 Jahre nach Kriegsende besteht ein großes interdisziplinäres Interesse an den Erinnerungen der letzten lebenden Zeitzeugen. Auf der Grundlage von Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen skizziert Christa Müller komplexe Erinnerungswelten, deren vielschichtige Auswirkungen sich bis in die Gegenwart hinein als unverarbeitete innerpsychische Repräsentanzen aufzeigen lassen.  [ mehr ]

Begleitende Elternarbeit in der psychodynamischen Kindertherapie (PDF)

Eine theoretische Konzeptualisierung

Psychodynamische Kinderpsychotherapie wird stets mit begleitenden Elterngesprächen durchgeführt, um die in der Arbeit mit dem Kind stattfindenden Prozesse in das psychosoziale Feld übertragen zu können. Gudrun Kallenbach untersucht die reflexive Verknüpfung von Kindertherapie und Elterngesprächen im Hinblick auf unterstützende und hemmende Einflüsse der Elternarbeit auf das Kind und legt eine bisher fehlende theoretische Konzeptualisierung vor. [ mehr ]

Aufgewachsen in »eiserner Zeit« (PDF)

Kriegskinder zwischen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise

Welche Erfahrungen haben unsere Urgroßeltern oder Großeltern als Kleinkinder, Kinder oder Heranwachsende im Ersten Weltkrieg gemacht? Welchen seelischen Belastungen waren sie ausgesetzt? Anhand von Zeitdokumenten und Selbstzeugnissen der Betroffenen rekonstruiert die Autorin ein Bild der Kindheit im Ersten Weltkrieg und deren Auswirkungen auf die folgenden Generationen. [ mehr ]

Konstruktionen »verworfener« Subjekte (PDF)

Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass

Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige »Migranten«. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der »Verworfenheit« bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen). [ mehr ]

Freuds Schriften zu Kultur, Religion und Gesellschaft

Eine Darstellung und kritische Bewertung

Thomas Köhler stellt die wichtigsten Schriften Sigmund Freuds zu Kultur, Gesellschaft und Religion in ihrer Entstehungsgeschichte und ihrem Inhalt dar und arbeitet die zentralen Thesen heraus. Vor allem im Spätwerk Freuds haben diese Arbeiten einen zentralen Stellenwert. Sie belegen, dass psychoanalytische Konzepte nicht nur für klinische Befunde und allgemeinpsychologische Beobachtungen von Nutzen sind, sondern auch zum Verständnis gesellschaftlicher Prozesse beitragen. [ mehr ]

Perversion

Die erotische Form von Hass

Die Dynamik einer »normalen« geschlechtlichen Entwicklung wird erst durch die von Stoller beschriebenen sexuellen Störungen voll verständlich. Er unterscheidet Perversion von anderen Formen der sexuellen Abweichung und stellt fest, dass der Hass das entscheidende Merkmal der Perversion ist. [ mehr ]

Die unbewusste Botschaft der Verführung

Interdisziplinäre Studien zur Verführungstheorie Jean Laplanches

Unter den Versuchen, die Freud’sche Theorie weiterzuentwickeln und zu reformulieren, stellt das Werk Jean Laplanches zweifellos einen der interessantesten dar. Der vorliegende Band lässt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus Soziologie, Philosophie, Kulturwissenschaften, Psychoanalyse und Theologie zu Wort kommen. Sie kommentieren Laplanches Konzept aus ihrer jeweiligen Perspektive und machen so das Spektrum der möglichen Reflexionsbreite seiner Allgemeinen Verführungstheorie deutlich. [ mehr ]

Begleitende Elternarbeit in der psychodynamischen Kindertherapie

Eine theoretische Konzeptualisierung

Psychodynamische Kinderpsychotherapie wird stets mit begleitenden Elterngesprächen durchgeführt, um die in der Arbeit mit dem Kind stattfindenden Prozesse in das psychosoziale Feld übertragen zu können. Gudrun Kallenbach untersucht die reflexive Verknüpfung von Kindertherapie und Elterngesprächen im Hinblick auf unterstützende und hemmende Einflüsse der Elternarbeit auf das Kind und legt eine bisher fehlende theoretische Konzeptualisierung vor. [ mehr ]

Aufgewachsen in »eiserner Zeit«

Kriegskinder zwischen Erstem Weltkrieg und Weltwirtschaftskrise

Welche Erfahrungen haben unsere Urgroßeltern oder Großeltern als Kleinkinder, Kinder oder Heranwachsende im Ersten Weltkrieg gemacht? Welchen seelischen Belastungen waren sie ausgesetzt? Anhand von Zeitdokumenten und Selbstzeugnissen der Betroffenen rekonstruiert die Autorin ein Bild der Kindheit im Ersten Weltkrieg und deren Auswirkungen auf die folgenden Generationen. [ mehr ]

Schatten des Schweigens, Notwendigkeit des Erinnerns

Kindheiten im Nationalsozialismus, im Zweiten Weltkrieg und in der Nachkriegszeit

Knapp 70 Jahre nach Kriegsende besteht ein großes interdisziplinäres Interesse an den Erinnerungen der letzten lebenden Zeitzeugen. Auf der Grundlage von Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen skizziert Christa Müller komplexe Erinnerungswelten, deren vielschichtige Auswirkungen sich bis in die Gegenwart hinein als unverarbeitete innerpsychische Repräsentanzen aufzeigen lassen.  [ mehr ]

Konstruktionen »verworfener« Subjekte

Eine ethnografisch-diskursanalytische Untersuchung am Beispiel von Drogenabhängigen ohne deutschen Pass

Grundlage der Studie ist die teilnehmende Beobachtung der psychosozialen Praxis einer Langzeittherapieeinrichtung für drogenabhängige »Migranten«. Die komplexen rechtlichen und gesellschaftlichen Ausschlüsse, die Räume der »Verworfenheit« bilden, werden ebenso analysiert wie die Selbstkonstruktionen der Betroffenen, die sich in diesen diskursiven Räumen bewegen (müssen). [ mehr ]

Die Dunkle Materie des Wissens

Über Leerstellen wissenschaftlicher Erkenntnis

Trotz modernster Technologien und eines immensen Forschungsaufwandes müssen sich die Wissenschaften eingestehen, dass sie im Grunde noch wenig wissen. Je mehr wir forschen, desto größer wird das Unbekannte: die »Dunkle Materie«. Der Leser erhält einen Einblick in zehn Wissenschaften und lernt deren aktuellen Stand sowie ihre derzeitigen Grenzen kennen. [ mehr ]

Depersonalisation und Kreativität

Psychoanalytische Essays zur Klinik der Theorie

Seit mehr als fünfzig Jahren bereichert der französische Psychoanalytiker Michel de M’Uzan mit seinen innovativen Beiträgen die frankophone Diskussion in der Psychoanalyse. Dieser Band versammelt seine Arbeiten zu klassischen Konzepten der Metapsychologie und zur Theorie der Technik. Anhand klinischer Vignetten werden Begriffe wie »Mund des Unbewussten«, »Chimäre« und »paradoxes System« in den Diskurs eingeführt, um die psychische Aktivität des Psychoanalytikers während der Sitzung zu präzisieren. De M’Uzan bringt diese Aktivität mit künstlerischer Tätigkeit in Zusammenhang. [ mehr ]

VDS 1: Meine Lebens- und Krankengeschichte

Anamnesebogen Verhaltensdiagnostik (20 Exemplare im Paket)

Der VDS-1-Fragebogen zur Lebens- und Krankheitsgeschichte erfasst alles über Leben, Beziehungen und Krankheiten, was für die Psychotherapie wichtig ist und in einer Fallkonzeption berücksichtigt werden muss (inkl. des Berichts an den Gutachter). [ mehr ]

Thea Bauriedl

Die Triangularität menschlicher Beziehungen und der Fortschrittsglaube in der psychoanalytischen Entwicklungstheorie (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2014, 15(1), Nr. 28, 59-77

 [ mehr ]

Birgitt Kreuter-Hafer

Bis ins dritte und vierte Glied. Eine transgenerationale Perspektive in der Kinderund Jugendlichenpsychotherapie (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie, 2014, 15(1), Nr. 28, 39-58

 [ mehr ]