Nadine Möller

Wege in das Betreute Wohnen unter dem Leitbild Selbstbestimmung (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(3), 284-296

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Susanne Ott

Autismus und Spracherwerb anders denken! (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(3), 268-283

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Hajo Seng

Im Spiegel der Autismusforschung - Ein schwieriges Verhältnis (PDF)

Behindertenpädagogik 2010, 49(3), 228-255

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Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre

49. Jahrgang, 2010, Heft 3

Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik ... [ mehr ]

psychosozial 121: Stalking zwischen Psychoanalyse und Strafrecht

(33. Jg., Nr. 121, 2010, Heft III)
18,60 €

Kriminalität, die in den Fokus der Medien und damit in den der Öffentlichkeit gerät, unterliegt Konjunkturen. Seit einigen Jahren repräsentieren die Themen Amok und Stalking prickelnd nahe und dennoch hinreichend ferne exotische Formen gestörter Beziehungen. Der Schwerpunkt dieses Heftes liegt auf dem Thema Nachstellung in Liebesbeziehungen – modisch als Stalking in aller Munde. Stalking-Beziehungen sind besondere »Liebes«-Beziehungen, ... [ mehr ]

Knastmauke (PDF)

Das Schicksal von politischen Häftlingen der DDR nach der deutschen Wiedervereinigung

Extreme Armut und die psychischen Traumata bis hin zu Suizidversuchen prägen heute das Leben der Helden und Heldinnen von einst – obwohl sie vor 20 Jahren die deutsche Einheit erkämpft haben. [ mehr ]

Kinderheim Baumgarten

Siegfried Bernfelds »Versuch mit neuer Erziehung« aus psychoanalytischer und soziologischer Sicht

Barth analysiert ein historisch bedeutsames, aber bislang wenig verstandenes Modell psychoanalytisch orientierter Fürsorgeerziehung: Bernfelds »Versuch mit neuer Erziehung« im Kinderheim Baumgarten. [ mehr ]

Tinnitus

Gesellschaftliche Dimension, Psychodynamik, Behandlungskonzepte

Tinnitus-Betroffene leiden doppelt: an gesellschaftlichen Veränderungen und an einem inneren Konflikt. Michael Tillmanns theoretische und klinische Studie stellt dies erstmals psychoanalytisch fundiert dar. [ mehr ]

Psychoanalyse und Körper Nr. 17: Hören - Sprechen - Stimme - Resonanz (Teil 2)

9. Jg. 2010, Heft II
15,79 €

Die Zeitschrift »Psychoanalyse und Körper« befasst sich mit dieser Schnittmenge aus Psychoanalyse und Körperpsychotherapie. Sie bietet dem aktuellen Dialog der Disziplinen ein breites, Schulen übergreifendes Forum und möchte durch wissenschaftlich-theoretische und klinisch-praktische Beiträge zu einem offenen und konstruktiven Diskurs über eine moderne analytische Körperpsychotherapie gelangen.



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Micha Hilgers

Finanzkrise und Psychotherapie. Reiche, Arme und die Übertragungsbeziehung (PDF)

Freie Assoziation 2010, 13(3), 59-72

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Rolf Haubl

Geld regiert die Welt - die Außenund die Innenwelt (PDF)

Freie Assoziation 2010, 13(3), 43-57

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Birgit Teichmann & Konrad Beyreuther

Das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 405-410

Das Netzwerk AlternsfoRschung (NAR) wurde im Jahre 2006 an der Ruprecht-Karls-Universität mit dem Ziel gegründet, interdisziplinär die verschiedenen Aspekte des Alterns zu untersuchen. Der Schwerpunkt des NAR liegt derzeit auf biologischer, medizinischer, soziologischer und ökonomischer Alternsforschung. Neben der Forschung in einzelnen Bereichen bietet das NAR eine Plattform für den Dialog über die Grenzen der Disziplinen hinweg, engagiert sich ... [ mehr ]

Peter Giesers

Pablo Picasso - Der alte Wilde. Teil 2: Anerkennung und Verleugnung des Todes - Eine Werkanalyse (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 389-404

Kunstwerke lassen sich lesen als Zeugnisse der Bewältigungsmuster eines individuellen Künstlers (biografische Kunstpsychologie), sie können aber auch die seelischen Grundprobleme einer Kultur anschaulich ins Werk setzen. Das Spätwerk Picassos wird hier verstanden als eine »Alters-Psychologie in Bildern «, die die Dichotomie zwischen dem Ideal des »weisen« Alten und dem Defizit-Bild des »dementen« Alten überwindet. ... [ mehr ]

Hartmut Radebold

Die unwürdige Greisin. Muss sie sich schämen? (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 379-388

Die Kalendergeschichte »Die unwürdige Greisin« von Bertolt Brecht (1898–1956) wird auf die heutige Zeit übertragen. In ihr kommt die Zeitlosigkeit von Scham, Beschämung und Schamkonflikten Älterer zum Ausdruck. Bedingt sind diese Emotionen durch fortbestehende bzw. aktualisierte intensive (Trieb-)Bedürfnisse sowie durch aktuelle physische und psychische Einschränkungen, die es notwendig machen, Hilfsmittel zu benutzen. Frauen und ... [ mehr ]

Johannes Kipp & Bertram von der Stein

Wie sprechen ältere Menschen in psychotherapeutischen Behandlungen über ihre Kinder und Enkel? (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 365-377

Intergenerationelle Beziehungen werden in Psychotherapien meist aus der Perspektive der Kinder zu Eltern und Großeltern besprochen, auch wenn sie erwachsene Patienten sind. Die Perspektive älterer Menschen auf ihre Kinder und Enkel findet hingegen bisher wenig Interesse. Nach einem Überblick über die Entwicklung der Beziehungsmodi von Eltern zu ihren Kindern wird anhand von Fallvignetten untersucht, ob es mit dem Altern zu einer Veränderung der ... [ mehr ]

Thomas Friedrich-Hett

Systemisch-integrative Behandlungserfahrungen bei einem älteren Patienten im tagesklinischen Setting (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 355-363

Im Folgenden wird die systemisch-integrative Tagesklinikbehandlung eines 69-jährigen Mannes beschrieben, der an einer schweren Depression nach Verlust seiner Ehefrau litt. Anhand wichtiger Eckpunkte der Behandlung werden einige Grundannahmen systemischer Therapiekonzepte erläutert und in ihren Auswirkungen auf den Verlauf kommentiert. Für den Behandlungserfolg waren besonders eine intensive Trauerarbeit und die Aufarbeitung eines Generationenkonflikts zwischen ... [ mehr ]

Jacqueline Minder

Familientherapeutische Interventionen bei einer Demenzerkrankung (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 347-353

In der Arbeit mit Menschen, die an einer Demenz erkranken, und ihren Familien stoßen Helfer immer wieder an Grenzen, wenn sinnvolle und notwendige Hilfen nicht angenommen werden und stattdessen Betroffene und ihre Angehörigen sich bis zur gegenseitigen Gewaltanwendung überfordern. Wenn noch so geduldige und kompetente Aufklärung und Beratung nicht fruchten, muss man davon ausgehen, dass diese Familien durch alte dysfunktionale Strategien blockiert sind. In ... [ mehr ]

Astrid Riehl-Emde

Geben und Nehmen. Ein Fallbeispiel aus der Familientherapie (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 341-346

Im Mittelpunkt eines Fallbeispiels aus der ambulanten Familientherapie steht das Geben und Nehmen zwischen einem Vater und seinen Söhnen. Eine Aufstellung des Vaters über den bisherigen »finanziellen Transfer« – über das, was jeder der drei Söhne bisher von ihm bekommen hatte – belebte beim ältesten Sohn alt bekannte Gefühle emotionaler Benachteiligung. Im Rahmen von fünf familientherapeutischen Sitzungen konnte die ... [ mehr ]

Günter Reich

Generationenkonflikte, Generationenambivalenz und Generationengerechtigkeit in der Familientherapie (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 323-339

Generationenkonflikte, Generationenambivalenz und Probleme der Generationengerechtigkeit in der Familientherapie werden auf dem Hintergrund familiendynamischer Konzepte diskutiert. Die Mehrgenerationenperspektive beschreibt die Tendenz zur Wiederholung von Beziehungsmustern aufgrund unverarbeiteter Konflikte und Traumatisierungen sowie deren Abwehr. Sozialhistorischen Einflüssen wird hier eine größere Bedeutung beigemessen als in anderen ... [ mehr ]

Verena Kast

»Ich bin immer zu kurz gekommen!«. Vom Geizen zum Gönnen (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 309-321

»Geben und Nehmen« können empfindlich gestört sein, wenn jemand davon überzeugt ist, im Leben immer zu kurz gekommen zu sein, und weiter annimmt, immer zu kurz zu kommen. In der Lebensgeschichte solcher Menschen finden sich Komplexepisoden, in denen Themen wie Ungerechtigkeit, Neid und Geiz im Vordergrund stehen und das Erleben deutlich wird, ausgeschlossen worden zu sein. Solche Komplexepisoden können in einer tiefenpsychologisch orientierten ... [ mehr ]

Bettina Ugolini

Die späte Eltern-Kind-Beziehung und die Herausforderungen an das Geben und Nehmen zwischen den Generationen (PDF)

Psychotherapie im Alter 2010, 7(3), 303-308

Menschen werden immer älter. Dies bringt mit sich, dass sie länger Eltern sind und Eltern haben. Das späte Miteinander von alten Kindern und ihren betagten Eltern ist anspruchsvoll und chancenreich. Entgegen populärer Aussagen zu einem Generationenkrieg findet sich im Alltag ein hohes Maß an Solidarität, aber auch an Konfliktpotenzial zwischen den Generationen. Dieses Miteinander ist vorbildlos, und ein Blick darauf ist für eine bessere ... [ mehr ]