Die Ethnoanalyse von Adoleszenz und Institution im Modernisierungsprozess. Aufstieg und Ausschluss unter indigenen Schülern in einem Internat der »Educacatión Maya« in Guatemala
»Ein ständiges Prinzip der Unruhe«. Foucault und die Psychoanalyse (PDF)
Das Online Modul »Unterstützte Kommunikation« des Amtes für Lehrerbildung auf dem Hessischen Bildungsserver (PDF)
»Befähigung zur Kommunikation ist Inklusion?!« Entwicklungsmöglichkeiten von Menschen mit Unterstützter Kommunikation (PDF)
Monika Seifert: Kundenstudie - Bedarf an Dienstleistungen zur Unterstützung des Wohnens von Menschen mit Behinderung. Abschlussbericht (PDF)
Ausschluss von Menschen mit Komplexer Behinderung - Inklusion oder einfach nur mehr Gerechtigkeit?! (PDF)
Chancen für Menschen mit komplexen Bedarfslagen durch die UNBehindertenrechtskonvention?! (PDF)
Gemeinsames Lernen für wirklich alle Kinder! Warum sich eine inklu- sive Schule auch für die Schülerinnen und Schüler mit einer schwersten Behinderung öffnen muss (PDF)
Inklusive Bildung: Vom Recht aller, alles Wichtige über die Welt zu erfahren (PDF)
Behindertenpädagogik - Vierteljahresschrift für Behindertenpädagogik und Integration Behinderter in Praxis, Forschung und Lehre
Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift »Behindertenpädagogik« befasst sich mit behindertenpädagogischen Problemen der Erziehung und Bildung und des Unterrichts an Vorschulen, allgemeinbildenden und berufsbildenden Schulen, Hochschulen und Fachhochschulen sowie in der Erwachsenenbildung. Sie wird vom Landesverband Hessen e.V. im Verband Sonderpädagogik e.V., Fachverband für Behindertenpädagogik ... [ mehr ]
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 44
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der ... [ mehr ]
Psychoanalytische Familientherapie - Zeitschrift für Paar-, Familien- und Sozialtherapie: »… Eltern sein dagegen sehr!«
Die Zeitschrift »Psychoanalytische Familientherapie« will zur praxisorientierten wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Problemen und Konzepten der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie beitragen. Die Zeitschrift soll ein Diskussionsforum darstellen für all diejenigen, die sich auf dem Gebiet der psychoanalytisch orientierten Paar- und Familientherapie fachlich weiterentwickeln wollen, und für Angehörige von Berufsgruppen, die in ... [ mehr ]
Intimmodifikationen (PDF)
Die gängigsten Spielarten der Intimmodifikationen wie Intimpiercing, Intimtattoo, Schamhaartrimming, kosmetische Genitalchirurgie, weibliche Genitalverstümmelung, rituelle männliche Beschneidung, männliches Genital- und Play-Piercing werden anschaulich dargestellt und hinsichtlich ihrer kulturellen und psychosozialen Bedeutung untersucht. [ mehr ]
Wozu werden Träume erzählt? (PDF)
Dieses Buch widmet sich den kommunikativen Funktionen von Traummitteilungen. Die Erzählung eines Traums eignet sich in hervorragender Weise, um »durch die Blume« etwas mitzuteilen, was ohne den Traum nicht hätte gesagt werden können. [ mehr ]
Wozu werden Träume erzählt?
Dieses Buch widmet sich den kommunikativen Funktionen von Traummitteilungen. Die Erzählung eines Traums eignet sich in hervorragender Weise, um »durch die Blume« etwas mitzuteilen, was ohne den Traum nicht hätte gesagt werden können. [ mehr ]
Intimmodifikationen
Die gängigsten Spielarten der Intimmodifikationen wie Intimpiercing, Intimtattoo, Schamhaartrimming, kosmetische Genitalchirurgie, weibliche Genitalverstümmelung, rituelle männliche Beschneidung, männliches Genital- und Play-Piercing werden anschaulich dargestellt und hinsichtlich ihrer kulturellen und psychosozialen Bedeutung untersucht. [ mehr ]
Die Arbeit der Alzheimer-Gesellschaften in Deutschland (PDF)
Noch vor 20 Jahren waren Begriffe wie Demenz oder Alzheimer-Krankheit fast ausschließlich in Fachkreisen bekannt. Selbst viele Ärzte sprachen von einem HOPS – einem hirnorganischen Psychosyndrom oder unterlagen einem weit verbreiteten negativen Altersstereotyp: alt gleichbedeutend mit senil. Es gab zu diesem Zeitpunkt kaum Informationen über das Krankheitsbild, geschweige denn Beratungs-, Hilfsund oder Entlastungsangebote für Angehörige und ... [ mehr ]
Chancen zu einem Neubeginn durch die multimodale Therapie in einer psychosomatischen Klinik aus der Sicht einer älteren Patientin (PDF)
Ich wurde 1935 als Einzelkind in einer ostwestfälischen Kleinstadt geboren und habe mich dort nie wirklich wohlgefühlt. Zeitlebens habe ich Menschenmengen gemieden; die Gefahr begann bei 5 Personen. Schon am Einschulungstag habe ich erklärt: »Da gehe ich nicht wieder hin, da sind so viele.« Ich habe nach dem Abitur Medizin studiert und 1960 meine Weiterbildung zur Fachärztin für Psychiatrie und zum Zusatztitel Psychotherapie begonnen. Dazu ... [ mehr ]
Zum Befinden pflegender Angehöriger nach dem Tod des Gepflegten (PDF)
Die Forschung rund um die familiäre Pflege demenzkranker Menschen wurde in den letzten Jahren kontinuierlich intensiviert. Über das Befinden der pflegenden Angehörigen nach dem Tod eines Demenzkranken ist jedoch bislang noch relativ wenig bekannt. Wenige Studien belegen aber, dass sich die Angehörigen dann entlastet fühlen und dass es ihnen gesundheitlich besser geht. In anderen Studien zeigt sich aber keine konstante Befindlichkeitsverbesserung der ... [ mehr ]
Umgang mit herausforderndem Verhalten in der professionellen Pflege. IdA als Instrument zur Klärung der Gründe (PDF)
Herausforderndes Verhalten von Menschen mit Demenz stellt für Pflegende eine der besonders schwerwiegenden Belastungen dar. Zum Umgang mit herausforderndem Verhalten wurden forschungsbasiert Empfehlungen für die stationäre Altenpflege entwickelt, deren wichtigster Ausgangspunkt die verstehende Diagnostik ist. Kern der verstehenden Diagnostik ist die Frage nach den Gründen des Verhaltens, das als Ausdruck von unbefriedigten Bedürfnissen interpretiert ... [ mehr ]
Telefonische verhaltenstherapeutische Interventionen für pflegende Angehörige Demenzerkrankter. Eine Falldarstellung (PDF)
Im Rahmen einer randomisiert-kontrollierten telefonischen Interventionsstudie für pflegende Angehörige Demenzerkrankter konnte mittels kognitivverhaltenstherapeutischer Techniken in sieben telefonischen Sitzungen die 65-jährige Ehefrau eines an Demenz erkrankten Mannes bei der Bewältigung ihrer schwierigen Lebenssituation unterstützt werden. Praxisbezogen werden entsprechende Interventionstechniken aus der Kognitiven Verhaltenstherapie vorgestellt und ... [ mehr ]