Ulrich Schultz-Venrath

Warum die Psychosomatik Alexander Mitscherlichs kein Renner wurde (PDF)

Freie Assoziation 2009, 12(2), 45-68

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Timo Hoyer

Alexander Mitscherlich und die Studentenbewegung (PDF)

Freie Assoziation 2009, 12(2), 33-44

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Dieter Ohlmeier

Anmerkungen zur Wissenschaft ohne Menschlichkeit (PDF)

Freie Assoziation 2009, 12(2), 19-31

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Alexander Mitscherlich

Psychoanalyse und Politik (PDF)

Freie Assoziation 2009, 12(2), 7-18

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Hans-Werner Wahl, Frank Oswald & Oliver Schilling

Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut der Universität Heidelberg (PDF)

Psychotherapie im Alter 2009, 6(2), 223-228

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Heidi Gidion

»Was das Alter noch Spezifisches zu verschenken hat« - Lou Andreas-Salomé im Briefwechsel mit Sigmund Freud (PDF)

Psychotherapie im Alter 2009, 6(2), 205-221

Nach einleitenden Bemerkungen zur Altersthematik in literarischen Texten im Allgemeinen und Vorstellung der als exemplarisch herausgestellten Autobiografie von Hartmut von Hentig und des Goethe-Romans von Martin Walser wird der Begriff »Altersstil« eingeführt und die Vorstellung von »Altersgemäßheit« problematisiert. Großeltern, im Besonderen die Großmutter, erscheinen in der Literatur als Verkörperung letzterer. Die ... [ mehr ]

Hans Jellouschek

In Therapie: Paare mit großem Altersunterschied (PDF)

Psychotherapie im Alter 2009, 6(2), 191-203

Die heutzutage nicht selten vorkommende Beziehungskonstellation »Älterer Mann – jüngere Frau« birgt aufgrund des großen Altersunterschiedes der Partner neben vielen Ressourcen auch ein erhebliches Konfliktpotential in sich. Diese beiden Bereiche werden konkretisiert und es werden Wege der Bewältigung im Rahmen der Partnertherapie aufgezeigt.

Stichworte: Partnertherapie, Gerontologie, Altersunterschiede, Partnerschaftskonflikt, ... [ mehr ]

Rosemarie Tüpker

Musik und Altern (PDF)

Psychotherapie im Alter 2009, 6(2), 177-190

Es wird erörtert, ob Musik im Prozess des Alterns als Ressource genutzt und die Lebensqualität verbessern und in welche Krisen das Verhältnis zur Musik im Alter geraten kann. Von diesen Fragen ausgehend werden musikalische Kreativität, die instrumentalen und stimmlichen Möglichkeiten und das Musikhören im Alter diskutiert. Themenstellungen professioneller Musiker werden dabei ebenso behandelt wie die Frage, ob man im Alter ein früher ... [ mehr ]

Angelika Trilling

Eine Gemeinschaft sind wir nicht, eher eine Nachbarschaft - Gespräch über das Leben im Heim (PDF)

Psychotherapie im Alter 2009, 6(2), 167-175

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Ute Michel-Keller

Das Tier in der psychoanalytischen Behandlung älterer Menschen (PDF)

Psychotherapie im Alter 2009, 6(2), 151-165

Thematisiert wird die Arbeit mit Tierszenen in der psychoanalytischen Behandlung älterer und alter Menschen. Der Kontakt zu Tieren hat eine spielerische Form im Übergang zwischen Fantasie und Realität. Sprechen und Denken über Tiere steht dem bildhaften Denken und somit dem Unbewussten nahe. In der Behandlung bietet die »Tierszene« einen bisher wenig beachteten, jedoch möglichen Zugang des Analytikers zum Verstehen von Konflikt und ... [ mehr ]

Hans-Werner Wahl, Frank Oswald & Marina Schmitt

Wohnumwelt als »Hülle« von Beziehungswelten: Ökogerontologische Zugänge (PDF)

Psychotherapie im Alter 2009, 6(2), 137-149

Die bislang in Forschung und Praxis vernachlässigten Zusammenhänge bzw. die wechselseitige Abhängigkeiten zwischen der physischen und sozialen Umwelt bei alternden Menschen werden untersucht. Nach der Beschreibung der Rahmendaten zum Wohnen und zu alternden Paarbeziehungen werden die darin liegenden Implikationen im Hinblick auf räumlich-soziale Interdependenzen herausgearbeitet. Diese Interdependenzen können im Hinblick auf ... [ mehr ]

Praxis-Manual

Strategien der Veränderung von Erleben und Verhalten

Das Manual lässt verstehen, dass Symptome eine kreative Schöpfung der Psyche sind und wie man zu einem Mensch wurde, der sich und andere durch Symptombildung schützt. Es hilft aus dem Teufelskreis unbefriedigender Beziehungsgestaltung auszubrechen. [ mehr ]

Psyche

63. Jahrgang Heft 6 2009

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Jan Distelmeyer

Die letzten Seiten sind für dich. Zwischen Familie, Fans und Fantasy (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 91-106

Der Beitrag beschäftigt sich mit medialen Konstruktionen und begleitenden Diskursen, die Vorstellungen von Familie präsentieren bzw. sich dazu verhalten. Wichtig werden in diesem Zusammenhang zum einen das Fan-Phänomen und zum anderen das filmische und literarische Genre der Fantasy. Beides wird hier zusammengeführt, indem die Fans des Buch- und Filmstoffs Der Herr der Ringe in den Mittelpunkt rücken. Es geht um Überlegungen zu Wechselspielen ... [ mehr ]

Ann Kathrin Scheerer

Bringt oder nimmt die Krippenbetreuung den Familien neue Spielräume? (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 75-90

Politische Propaganda und der geplante Ausbau der Krippenplätze legt jungen Müttern nahe, dass der frühe Wiedereinstieg in das Berufsleben konfliktfrei möglich sein kann. Ökonomische Interessen stehen hier in einer »natürlichen Gegnerschaft« zu den Bindungsbedürfnissen von Mutter und Kind, die nicht verleugnet werden sollte. Frühe Trennungen erfordern ein den Einzelfall würdigendes Konfliktbewusstsein, um nicht zu einem ... [ mehr ]

Peter Möhring

Spielräume in Paardynamik und Paartherapie (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 59-74

Das Spiel ist ein wichtiges Element der Paarbeziehung. Gemeinsame Spielräume wirken der Tendenz, wechselseitige Gebundenheit als einengend zu erleben, entgegen. Das Spiel lockert die Paarbeziehung auf, gibt ihr Freiheit. Das Spiel in der Paarbeziehung ist Freiheit zu zweit. Unbewusste und unbearbeitete Konfliktbereiche wirken der Fähigkeit zum Spiel entgegen. Kommt das Spiel wieder in Gang, können Paare sich Neues erarbeiten und Kreativität entfalten. ... [ mehr ]

Joachim Walter

Spielerische Räume in der psychoanalytischen Familientherapie (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 45-58

Übergangsräume, die nicht nur der kindlichen Entwicklung eine wesentliche Rolle spielen und Raum für Humor, Spiel, Fantasie lassen, sind in der Entwicklung wichtige Übungsräume. Sie sind eine der Voraussetzungen für Reflektivität, also der Fähigkeit von sich und anderen in Kategorien von Gewordensein, Entwicklung, Wünschen, inneren und äußeren Motiven zu denken. Sie ermöglichen Distanzierung und Wiederannäherung, ... [ mehr ]

John von Düffel

Die erfundene Familie. Vom Schreiben am lebenden Sujet (PDF)

Psychoanalytische Familientherapie 2009, 10(1), Nr. 18, 7-44

Der Artikel basiert auf Familienromanen der alten Griechen, Thomas Manns Buddenbrooks und Familienromanen des Autors selbst. Familien bestehen auch aus Erzählungen, generieren, erfinden und tradieren sich durch sie. Familien sind Objekt von Erzählungen, schaffen aber ebenso Erzählungen, die durch Ähnlichkeit und Konflikte geprägt sind. Autor, Leser und Betrachter der sich entwickelnden Geschichten der Familienhistorie und der erfundenen, scheinbar ... [ mehr ]

John D. Sutherland

Das Selbst und persönliche Beziehungen (1978) (PDF)

psychosozial 116 (2009), 113-125

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Alexander Miró & Sibylle Friedrich

Der Innere Patriarch - ein Introjekt (PDF)

psychosozial 116 (2009), 105-111

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Götz Eisenberg

Verbrechen und Therapie. Versuch über »Schlüsselerlebnisse« (PDF)

psychosozial 116 (2009), 93-98

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Claudia Beckert-Zieglschmid, Dorothea Büchtemann, Elmar Brähler & Kai von Klitzing

Körpergestaltung und Identitätsentwicklung bei männlichen Jugendlichen - Spielraum oder Zwang? (PDF)

psychosozial 116 (2009), 79-91

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