Warum die Psychosomatik Alexander Mitscherlichs kein Renner wurde (PDF)
Alexander Mitscherlich und die Studentenbewegung (PDF)
Anmerkungen zur Wissenschaft ohne Menschlichkeit (PDF)
Abteilung für Psychologische Alternsforschung, Psychologisches Institut der Universität Heidelberg (PDF)
»Was das Alter noch Spezifisches zu verschenken hat« - Lou Andreas-Salomé im Briefwechsel mit Sigmund Freud (PDF)
Nach einleitenden Bemerkungen zur Altersthematik in literarischen Texten im Allgemeinen und Vorstellung der als exemplarisch herausgestellten Autobiografie von Hartmut von Hentig und des Goethe-Romans von Martin Walser wird der Begriff »Altersstil« eingeführt und die Vorstellung von »Altersgemäßheit« problematisiert. Großeltern, im Besonderen die Großmutter, erscheinen in der Literatur als Verkörperung letzterer. Die ... [ mehr ]
In Therapie: Paare mit großem Altersunterschied (PDF)
Die heutzutage nicht selten vorkommende Beziehungskonstellation »Älterer Mann – jüngere Frau« birgt aufgrund des großen Altersunterschiedes der Partner neben vielen Ressourcen auch ein erhebliches Konfliktpotential in sich. Diese beiden Bereiche werden konkretisiert und es werden Wege der Bewältigung im Rahmen der Partnertherapie aufgezeigt.
Stichworte: Partnertherapie, Gerontologie, Altersunterschiede, Partnerschaftskonflikt, ... [ mehr ]
Musik und Altern (PDF)
Es wird erörtert, ob Musik im Prozess des Alterns als Ressource genutzt und die Lebensqualität verbessern und in welche Krisen das Verhältnis zur Musik im Alter geraten kann. Von diesen Fragen ausgehend werden musikalische Kreativität, die instrumentalen und stimmlichen Möglichkeiten und das Musikhören im Alter diskutiert. Themenstellungen professioneller Musiker werden dabei ebenso behandelt wie die Frage, ob man im Alter ein früher ... [ mehr ]
Eine Gemeinschaft sind wir nicht, eher eine Nachbarschaft - Gespräch über das Leben im Heim (PDF)
Das Tier in der psychoanalytischen Behandlung älterer Menschen (PDF)
Thematisiert wird die Arbeit mit Tierszenen in der psychoanalytischen Behandlung älterer und alter Menschen. Der Kontakt zu Tieren hat eine spielerische Form im Übergang zwischen Fantasie und Realität. Sprechen und Denken über Tiere steht dem bildhaften Denken und somit dem Unbewussten nahe. In der Behandlung bietet die »Tierszene« einen bisher wenig beachteten, jedoch möglichen Zugang des Analytikers zum Verstehen von Konflikt und ... [ mehr ]
Wohnumwelt als »Hülle« von Beziehungswelten: Ökogerontologische Zugänge (PDF)
Die bislang in Forschung und Praxis vernachlässigten Zusammenhänge bzw. die wechselseitige Abhängigkeiten zwischen der physischen und sozialen Umwelt bei alternden Menschen werden untersucht. Nach der Beschreibung der Rahmendaten zum Wohnen und zu alternden Paarbeziehungen werden die darin liegenden Implikationen im Hinblick auf räumlich-soziale Interdependenzen herausgearbeitet. Diese Interdependenzen können im Hinblick auf ... [ mehr ]
Praxis-Manual
Das Manual lässt verstehen, dass Symptome eine kreative Schöpfung der Psyche sind und wie man zu einem Mensch wurde, der sich und andere durch Symptombildung schützt. Es hilft aus dem Teufelskreis unbefriedigender Beziehungsgestaltung auszubrechen. [ mehr ]
Die letzten Seiten sind für dich. Zwischen Familie, Fans und Fantasy (PDF)
Der Beitrag beschäftigt sich mit medialen Konstruktionen und begleitenden Diskursen, die Vorstellungen von Familie präsentieren bzw. sich dazu verhalten. Wichtig werden in diesem Zusammenhang zum einen das Fan-Phänomen und zum anderen das filmische und literarische Genre der Fantasy. Beides wird hier zusammengeführt, indem die Fans des Buch- und Filmstoffs Der Herr der Ringe in den Mittelpunkt rücken. Es geht um Überlegungen zu Wechselspielen ... [ mehr ]
Bringt oder nimmt die Krippenbetreuung den Familien neue Spielräume? (PDF)
Politische Propaganda und der geplante Ausbau der Krippenplätze legt jungen Müttern nahe, dass der frühe Wiedereinstieg in das Berufsleben konfliktfrei möglich sein kann. Ökonomische Interessen stehen hier in einer »natürlichen Gegnerschaft« zu den Bindungsbedürfnissen von Mutter und Kind, die nicht verleugnet werden sollte. Frühe Trennungen erfordern ein den Einzelfall würdigendes Konfliktbewusstsein, um nicht zu einem ... [ mehr ]
Spielräume in Paardynamik und Paartherapie (PDF)
Das Spiel ist ein wichtiges Element der Paarbeziehung. Gemeinsame Spielräume wirken der Tendenz, wechselseitige Gebundenheit als einengend zu erleben, entgegen. Das Spiel lockert die Paarbeziehung auf, gibt ihr Freiheit. Das Spiel in der Paarbeziehung ist Freiheit zu zweit. Unbewusste und unbearbeitete Konfliktbereiche wirken der Fähigkeit zum Spiel entgegen. Kommt das Spiel wieder in Gang, können Paare sich Neues erarbeiten und Kreativität entfalten. ... [ mehr ]
Spielerische Räume in der psychoanalytischen Familientherapie (PDF)
Übergangsräume, die nicht nur der kindlichen Entwicklung eine wesentliche Rolle spielen und Raum für Humor, Spiel, Fantasie lassen, sind in der Entwicklung wichtige Übungsräume. Sie sind eine der Voraussetzungen für Reflektivität, also der Fähigkeit von sich und anderen in Kategorien von Gewordensein, Entwicklung, Wünschen, inneren und äußeren Motiven zu denken. Sie ermöglichen Distanzierung und Wiederannäherung, ... [ mehr ]
Die erfundene Familie. Vom Schreiben am lebenden Sujet (PDF)
Der Artikel basiert auf Familienromanen der alten Griechen, Thomas Manns Buddenbrooks und Familienromanen des Autors selbst. Familien bestehen auch aus Erzählungen, generieren, erfinden und tradieren sich durch sie. Familien sind Objekt von Erzählungen, schaffen aber ebenso Erzählungen, die durch Ähnlichkeit und Konflikte geprägt sind. Autor, Leser und Betrachter der sich entwickelnden Geschichten der Familienhistorie und der erfundenen, scheinbar ... [ mehr ]