Der glückliche Augenblick

Eine tiefenpsychologische Erkundung

Das Glücksgefühl gilt häufig als Ausdruck der Harmonie psychischer und sozialer Bedingungen. Doch tatsächlich sind es unbemerkte seelische Revolutionen und Umbrüche, die dazu führen, dass wir uns glücklich fühlen.  [ mehr ]

Werner Bohleber(Hg.)

Psyche

58. Jahrgang Heft 2 2004

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Lexikon deutschsprachiger Schriftstellerinnen im Exil 1933-1945

35,51 €

Mit 203 Kurzbiographien und Werkübersichten ist dieses Lexikon ein umfangreiches und unentbehrliches Nachschlagewerk für diejenigen, die sich mit der Geschichte zwischen 1933 und 1945 unter den Gesichtspunkten weiblichen Schreibens und der Emigration vertraut machen wollen. Wall stellt neben berühmten Autorinnen wie Nelly ... [ mehr ]

Psychosomatische Gynäkologie und Geburtshilfe

Beiträge der Jahrestagung 2003 der DGPFG

Der Jahresband der DGPFG beinhaltet die Beiträge der Jahrestagung 2003, »Kooperation als Chance bei der Behandlung von belasteten und belastenden Patientinnen«. Themen u. a.: Suchterfahrung, Umgang mit Sterbenden und Hinterbleibenden, Gewalterfahrungen von Frauen, Entwicklung von Beziehungsfähigkeit.  [ mehr ]

Körperpsychotherapie

Psychotherapie 2004, 9 (2)

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Sucht

Psychotherapie 2004, 9 (1)

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Friedrich-Wilhelm Eickhoff

Buch-Essay: Freuds Blick auf den Moses des Michelangelo. Verborgene Bedeutungsschichten

Psyche, 2004, 58(12), 1205-1209

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Peter Schneider

Antisemitismus/ Antimonotheismus

Psyche, 2004, 58(8), 757-760

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Annegret Mahler-Bungers

Blow up (Michelangelo Antonioni, 1966)

Psyche, 2004, 58(8), 750-756

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Herta E. Harsch

Onegin - Alexander Puschkins Romanverfilmung

Psyche, 2004, 58(6), 561-566

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Günter Franzen

Was sich rechnet und was nicht. Zur Ökonomisierung der psychosozialen Arbeit

Psyche, 2004, 58(4), 367-373

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Michael Schröter (Hg.)

Sigmund Freud und Max Eitingon - Zwölf Briefe aus ihrer Korrespondenz

Psyche, 2004, 58(1), 47-60

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Ralf Zwiebel

Der Analytiker als Anderer: Überlegungen zum Einfluß der Person des Analytikers in der analytischen Praxis

Psyche, 2004, 58(9-10), 836-868

Es wird versucht, den Analytiker als Anderen im Sinne des analytisch Dritten in einem postklassischen Übertragungsmodell zu bestimmen. Dazu werden intersubjektivistische und konstruktivistische Ansätze aufgegriffen und erweitert. Das vorgestellte Modell einer bipolaren Theorie der Übertragung reflektiert die Gegenübertragungsphantasien des Analytikers, die durch dialektisches Denken zu fassen versucht werden. Die Transformation des Analysanden und ... [ mehr ]