Zeitschrift: Trauma Kultur Gesellschaft
ISSN: 2752-2121
100 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: März 2025
Bestell-Nr.: 108511
https://doi.org/10.30820/2752-2121-2025-1
ISSN: 2752-2121
100 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: März 2025
Bestell-Nr.: 108511
https://doi.org/10.30820/2752-2121-2025-1
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Trauma Kultur Gesellschaft 1/2025: Trauma und Oral History (PDF)
3. Jahrgang, 2025, Heft 1
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Mit der Schwerpunktsetzung richtet sich das Heft auf die Oral History und ihren besonderen Zugang zum sozialen Trauma. Mit dem Programm einer Alltags- und Erfahrungsgeschichte gerade derjenigen Menschen, die in den schriftlichen Archiven nur als Beschriebene, oft nur als verallgemeinernder Plural vorkommen, nicht aber als selbst Beschreibende, ist sie mittlerweile zu einer weltweiten Bewegung geworden.
Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden nicht nur individuelle Schicksale beleuchtet und das Erleben der verwundeten Personen untersucht, sondern auch medizinische, psychodynamische und -therapeutische Behandlungsmöglichkeiten erörtert sowie die gesellschaftliche Bedeutung und der kulturelle Umgang mit Traumata erforscht.
Trauma Kultur Gesellschaft ist eine interdisziplinäre Zeitschrift für Psychotraumatologie. Sie wird von eng kooperierenden Fachleuten aus der Medizin, Psychologie und Psychoanalyse, aus den Sozial- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie herausgegeben. In einem breiten Spektrum an Themen geht es stets um schwere seelische Verletzungen, an denen Menschen langfristig, oft lebenslang leiden. Dabei werden nicht nur individuelle Schicksale beleuchtet und das Erleben der verwundeten Personen untersucht, sondern auch medizinische, psychodynamische und -therapeutische Behandlungsmöglichkeiten erörtert sowie die gesellschaftliche Bedeutung und der kulturelle Umgang mit Traumata erforscht.
Andreas Hamburger & Dorothee Wierling S. 5–7Editorial (PDF)
Trauma und Oral HistoryDorothee WierlingS. 9–21Oral History und Trauma (PDF)
Andreas HamburgerS. 23–35Soziales Trauma und reflexive Zeugenschaft (PDF)
Psychoanalytische Gedanken zur Oral HistoryAndreas Hamburger, Agnès Arp & Jörg Frommer S. 37–50Oral History und psychoanalytische Forschung zu Vergangenheit und Gegenwart der DDR (PDF)
Anna-Sophia ClemensS. 51–66Geschichten von Widerstand und Verfolgung in Interaktion - oder wie wir zu Subjekten werden (PDF)
Ein Bericht aus der psychoanalytischen Forschung zur transgenerationalen Weitergabe von Verfolgung und Widerstand im sozialhistorischen Kontext der BRD nach 1945Gelinada GrinchenkoS. 67–73Involviert sein: Produktion eines Oral-History-Films über den Zweiten Weltkrieg inmitten der russischen Aggression gegen die Ukraine (PDF)
Natalia Khanenko-FriesenS. 75–80Ein ›verzögertes Zeugnis‹ (PDF)
Form und Bedeutung der Holodomor-Erzählung in einem Videointerview mit Pavlo NazarenkoSonja KnoppS. 81–85Das Überlebendenzeugnis als historische Quelle (PDF)
Ein VermittlungsversuchAlmut Rudolf-Petersen, Helene Timmermann, Ilse Höcker & Gabriele Amelung S. 87–94Kinder des Widerstands (PDF)
Ein ForschungsberichtMichail Gruev, Evelina Kelbecheva & Diana Mishkova S. 95–100Das Trauma kartieren (PDF)
Kommunistische Verfolgung in Bulgarien
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