Sandra Matthäus

Eine postkoloniale symbolische Ordnung? (PDF)

Zum(Nicht-)Sagund Denkbaren in Bezug auf den Osten (und den Westen)

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Robert Langnickel & Pierre-Carl Link

Deutung der psychischen Realität vs. Rekonstruktion der historischen Wahrheit (PDF)

Überlegungen zum Begriff des transgenerationalen Traumas

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Michael Schüßler

Individuelle Erfahrung und gesellschaftliche Praxisformen (PDF)

Ein begleitender Kommentar zu Maria Johnes ›Erinnern, Durcharbeiten und Betrauern‹

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Adrian Gallistl

Psychoanalyse und Sozioanalyse (PDF)

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Maria Johne

Erinnern, Durcharbeiten und Betrauern (PDF)

Die transgenerationale Vererbung traumatischer Erfahrungen einer Patientin der dritten Generation

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Freie Assoziation - Zeitschrift für psychoanalytische Sozialpsychologie 2/2017: Glühende Landschaften (PDF)

20. Jahrgang, 2017, Heft 2

Heft 2/2017 der Freien Assoziation beschäftigt sich mit der DDR, ihren transgenerationalen Nachwirkungen und der tendenziösen Konstruktion von Erinnerungen an die DDR. Im ersten Hauptbeitrag geht die Psychoanalytikerin Maria Johne anhand einer Fallstudie mit einer Patientin, deren Familie sowohl im Nationalsozialismus als auch in der DDR großes Leid erfahren hat, den »transgenerational vermittelten Folgewirkungen des Schweigens über die Vergangenheit« nach. Im zweiten Hauptbeitrag zeichnet die Soziologin Claudia Jerzak die diskursive »Neuordnung des kulturellen Gedächtnisses« hinsichtlich der Wahrnehmung verschiedener DDR-Oppositionsbewegungen nach der Wende nach.  [ mehr ]

Ulrich Krainz

Jahn, R. (2017). Im Sog des Infantilen: Schulleitung als Beruf (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 60-62

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Wolfgang Weigand

Ameln, F. von & Heintel, P. (2016). Macht in Organisationen (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 58-59

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Markierungen - Tabu (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 54-55

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Wolfgang Weigand

In eigener Sache - Der neue Mitherausgeber (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 4-5

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Paul Fortmeier & Wolfgang Knopf

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 2-3

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Vilma Duque Elisabeth Rohr

Supervision in anderen Welten. Ein aktueller Statusbericht aus Guatemala, El Salvador und Mexiko (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 51-53

Supervisorinnen und Supervisoren sind bei ihrer Arbeit in Ländern Mittelamerikas vor besondere Herausforderungen gestellt, die kaum mit den Anforderungen in Deutschland zu vergleichen sind. Dies wird anhand konkreter Beispiele beschrieben. Es wird deutlich, wie groß der Bedarf an professioneller Beratung ist. Qualifizierung und Weiterbildung von Supervisorinnen und Supervisoren müssen die besonderen Umstände und Herausforderungen in dieser Region berücksichtigen, um wirksam werden zu können.  [ mehr ]

Claudia Wintersteller

Die Kraft der Supervision im schulischen Kontext (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 45-50

Der Beitrag widmet sich dem Stellenwert der Supervision im System Schule und fragt danach, welchen Beitrag dieses Beratungsformat innerhalb schulischer Veränderungsprozesse leisten kann. Unterschiedliche gesellschaftliche Entwicklungen zwingen die Schule zur kontinuierlichen Veränderung und Weiterentwicklung. Schulentwicklung ist unter Lehrpersonen derzeit in aller Munde. Schulreformen und schulautonome Ansätze lösen Veränderungsprozesse aus, die Beratung von außen erfordern. Im Folgenden wird erörtert, was Supervision in diesen Prozessen zur schulischen Weiterentwicklung beitragen kann und wo das Beratungsformat im schulischen Feld an Grenzen stößt.  [ mehr ]

Wolfgang Dinger

»Peinliches wird vergessen«. Wenn Organisationsbedingungen tabu werden (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 43-44

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Alexandra Schermann

»Bleiben wir doch bitte sachlich!«. Wenn es im Business persönlich wird (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 41-42

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Susanne Möller-Stürmer

Offenes Versteck (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 40-41

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Ursula Tölle

»Das Team ist einäugig - das lachende Auge fehlt« (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 39-39

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Theresia Volk

Wenn Führungskräfte nicht mehr auf-, sondern aussteigen wollen. Noch tabu im Unternehmen (PDF)

Supervision Jhg: 36, 2 (2018), 36-38

Mehr und mehr Führungskräfte distanzieren sich von ihren Aufstiegsambitionen und planen statt- dessen den Karriereausstieg. Der Grund: Sie stoßen an schmerzliche Grenzen, die in den Organisa- tionen aber tabuisiert werden: Zum Beispiel 1. indiskutable (im wahrsten Sinne des Wortes) unter- nehmenskulturelle Dos und Don’ts; oder 2. ein zunehmender Sinnverlust oder 3. die Grenzen der eigenen Kraftressourcen. Dass darüber nicht gesprochen werden darf, hat fatale Folgen – nicht nur für die Führungskräfte.  [ mehr ]