Philip M. Helfaer, Leslie Case, John Conger, Margit Koemeda & Vincentia Schroeter

Inside the Backroom (PDF)

The Clinical Journal of Bioenergetic Analysis 5 Chief Editors Speak out The 30 Year Perspective 1984-2014

 [ mehr ]

Martin Johnsson

Irritiert (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 63-64

 [ mehr ]

Uta-Barbara Vogel

Pirates of the Caribbean (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 61-62

 [ mehr ]

Literatur zum Thema (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 35-35

 [ mehr ]

Susanne Ehmer & Uta-Barbara Vogel

Editorial (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 2-3

 [ mehr ]

Helga Stattler

Kunst irritiert - und wirkt. Die künstlerische Intervention als Irritation (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 50-55

 [ mehr ]

Jochen Klein

Astronauten stinken nicht. Irritation in der Werbung - und was sie bewirkt (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 48-49

 [ mehr ]

Guido Czeija

Irritation in der Physik: die Störung (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 42-43

 [ mehr ]

Günther Gettinger

Jede Irritation kann zum Anlass von Erkenntnis werden?! (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 4-8

 [ mehr ]

Katharina Witte

Das Salz in der Suppe. Irritationen einer Supervisorin als Schlüssel zum Verstehen (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 56-60

Die Bedeutung von Irritationen für das Verständnis der Wirklichkeit im supervisorischen Kontext wird beleuchtet. Anhand von Erfahrungen aus der Praxis wird verdeutlicht, wie das Erleben von versehentlichen Irritationen verhindern kann, als SupervisorIn in Wirklichkeitskonstruktionen zu erstarren. [ mehr ]

Maria Spindler

Sie landen im Vakuum. Bitte im Hier und Jetzt einchecken. Fünf Irritationsphänomene der gruppendynamischen Trainingsgruppe (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 44-47

Irritationsphänomene von gruppendynamischen Trainingsgruppen werden beleuchtet. Diese umfassen Erregung und Störung des Gewohnten, Unterschiede, neue Information, das Unsichere und soziale Chancen. Mit einem Blick auf diese Erscheinungen werden Einflüsse der Selbst-Sensitivierung auf unterschiedlichen Bewusstseinsebenen und der sozialen Risikobereitschaft auf das Ausmaß von Irritation und Lernmöglichkeiten in einer Gruppe erläutert. Vor diesem Hintergrund wird die gruppendynamische Trainingsgruppe als Irritationscontainer zur Förderung der kollektivistischen Entwicklung und des Lernens durch das Andere beschrieben. [ mehr ]

Reinhard Tötschinger

Aus dem Konzept gebracht. Improvisation als Irritation im Kontext von Organisationen. Ein Versuch (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 36-41

Die Bedeutung von Improvisation als Irritation in Organisationen wird beleuchtet. Nach einem Blick auf das Wesen der Improvisation wird das Moment des Unvorhergesehenen reflektiert. Diese Überlegungen werden auf das Management von Organisationen und Projekten übertragen und mit Thesen und Beobachtungen untermauert. [ mehr ]

Kersti Weiß

Auf neuen Wegen. Irritationen als Anstöße für Spontaneität und Kreativität. Perspektiven aus der Sicht des Psychodramas (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 24-29

Aus der Perspektive des Psychodramas wird die Bedeutung von Irritationen für Spontanität und Kreativität reflektiert. Nach einem Blick auf die Psychodramatheorie zu diesen beiden Konzepten wird Morenos Entwicklung des Psychodramas und der Soziometrie als Beispiel für Reaktionen auf Situationen, die eine Entwicklung von Neuem erfordern, beleuchtet. Anschließend werden zwei Richtungen des Verstehens und Vorgehens in der Supervision vor dem Hintergrund eines psychodramatischen Supervisionskonzepts beschrieben: die Orientierungssuche in unsicheren oder unübersichtlichen Situationen und die bewusste Stiftung von Irritation. [ mehr ]

Christine Kirchhoff

Irritierende Erkenntnis. Zum Stellenwert der Irritation in der Psychoanalyse (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 17-23

Der Stellenwert der Bereitschaft, sich irritieren zu lassen, für die psychoanalytische Erkenntnis in Klinik, Kulturforschung und Sozialforschung wird diskutiert. Ausgehend von Freuds Übernahme des Begriffes aus der Medizin wird der Bedeutungswandel der Irritation vom Physischen hin zum Psychischen nachvollzogen. Darüber hinaus werden Merkmale der psychoanalytischen Haltung gegenüber Irritation und des szenischen Verstehens als methodisch reflektierte Irritationsbereitschaft innerhalb und außerhalb des klinischen Settings erläutert. [ mehr ]

Torsten Groth

Wer ist Hase und wer ist Igel? Irritation systemtheoretisch reflektiert (PDF)

Supervision Jhg: 33, 1 (2015), 9-16

Unter Rückgriff auf ein systemtheoretisches Verständnis von Irritation wird das Verhältnis von Theorie und Praxis in der Beratung reflektiert. Angeregt durch die Geschichte vom Wettlauf zwischen Hase und Igel (den der Igel mit List gewinnt) weisen die Überlegungen darauf hin, dass Beratungskonzepten, die mit betonter Praxisnähe überzeugen wollen, zu kurz greifen können. Nach einer Darstellung von Irritation als systeminternem Konstrukt und einem Zugang zu ihnen über die Paradoxietheorie wird die Praxis beraterischer Irritation als Interventionsstrategie beleuchtet. Ausgehend vom Kern einer Interventionstheorie wird ein schrittweises Vorgehen beschrieben, dass den Interventionsfokus, Interventionsprinzipien, das Interventionsdesign und Interventionstechniken spezifiziert. [ mehr ]