supervision
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Robert Erlinghagen
Dr. Ronny Jahn
Andreas Nolten
Andrea Sanz
Dr. Nadyne Stritzke
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
Robert Erlinghagen
Dr. Ronny Jahn
Andreas Nolten
Andrea Sanz
Dr. Nadyne Stritzke
Prof. Dr. Erhard Tietel
Mirjam Weigand
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Verkörperte Beratung - Embodiment und Supervision
Das Verkörperungsparadigma legt ein Neuverständnis von Bewusstsein, Unbewusstem und der Verkörperung von Erfahrungen und Biografie nahe und klärt die zirkulären, sich wechselseitig beeinflussenden Zusammenhänge von Gehirn, Körper und Umwelt. Verhalten, Handeln, Denken, Empfinden, Entscheiden sind unmittelbar mit physiologischen und motorischen Prozessen wechselseitig verbunden. Das Schwerpunktheft Verkörperte Beratung – Embodiment und Supervision gibt einen Überblick und beleuchtet die Relevanz des Verkörperungsparadigmas für Supervisionen. [ mehr ]
supervision - Mensch Arbeit Organisation: Tabu
»Beim Tabu ist der Witz, dass es unausgesprochen ist!«, so Marga Löwer-Hirsch im Interview mit Ronny Jahn. Wie Räume geschaffen werden können, in denen »Dahinterliegendes« trotzdem besprochen werden kann, und von der Notwendigkeit, hie und da ein Tabu als Supervisorin zu brechen und »dafür manchmal auch geköpft zu werden« (M. Löwer-Hirsch), ist Thema dieser Heftausgabe.
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supervision - Mensch Arbeit Organisation: Nachfolge
Menschen scheiden aus ihren Funktionen aus oder werden entlassen und andere folgen ihnen nach. Arbeit muss neu und/oder anders verteilt werden, weil keine NachfolgerInnen gefunden werden. Und ganz brisant: Die Unternehmensnachfolge selbst ist, überwiegend im Mittelstand, ein existenzielles Thema für viele Unternehmen und ihre Belegschaften. Deshalb haben wir uns entschieden, den überwiegenden Teil dieses Heftes dem Thema der Unternehmensnachfolge zu widmen und es aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten. [ mehr ]
supervision 4/2017: Arbeit und Gesundheit?
»Arbeit und Gesundheit? Fragen Sie Ihren Coach oder Supervisor« – unser Heft versucht, Ihnen einen Überblick über die Themenvielfalt zu geben, die derzeit mit gesundheitsrelevanten Fragen in Organisationen verbunden sind. Dabei schlagen die Autorinnen und Autoren immer wieder die Brücke zur Supervision als wirksamem Instrument der Prävention und Gesundheitsförderung. Ihr Alleinstellungsmerkmal im Vergleich zu allen anderen ... [ mehr ]
supervision 3/2017: It’s about how!
Was hat Supervision denn mit Strategie zu tun? Strategie, das kann ja alles und nichts bedeuten. Vielleicht denken Sie sich jetzt: ›Nein, bitte nicht schon wieder ein Heft zu einem dieser inhaltsleeren Managementbegriffe!‹ Oder Sie freuen sich auf das Thema, weil Sie sich möglicherweise schon öfter gedacht haben, dass Strategie nicht völlig fremd ist für das Geschäft der Supervision. Ganz im Gegenteil, hat Strategie sogar mehr damit zu ... [ mehr ]
supervision 2/2017: Ziemlich beste Freundinnen?
Wie verhalten sich Soziale Arbeit und Supervision zueinander? Wir schlagen›Ziemlich beste Freundinnen?‹ (in Anlehnung an den Filmtitel der Regisseure Olivier Nakache und Éric Toledano aus dem Jahr 2011) vor. Denn damit wäre jedenfalls die Ambivalenz im Verhältnis zwischen Sozialer Arbeit und Supervision angesprochen, von der in diesem Heft mancherorts die Rede sein wird. [ mehr ]
supervision 1/2017: Schwierige Operationen
Das Heft geht in begrifflich-theoretischer Hinsicht der Frage nach, was psychoanalytisch orientierte Supervision und Organisationsberatung im Kern ausmacht. Gleichzeitig zeigen ›ungeschminkte‹ Fallbeispiele, wie sich psychoanalytisch orientierte Supervision und Organisationsberatung praktisch realisiert und wie schwierig und alles andere als geradlinig und ›erfolgssicher‹ psychoanalytisch orientierte Arbeit im organisationalen Kontext ist. [ mehr ]
supervision 4/2016: 4.0
Alles scheint 4.0: Die Industrie 4.0 ist ein wichtiges Ziel der Bundespolitik, auch die Arbeit 4.0 wird in der öffentlichen Debatte immer wieder thematisiert. Doch wie wird die Supervision 4.0 sein und welchen Einfluss werden die 4.0er Trends auf unsere Arbeit haben? Diesen Themen widmet sich die aktuelle Ausgabe der supervision. [ mehr ]
supervision 3/2016: Utopie
Ein Leben ohne Utopien ist, frei nach Viktor von Bülow (Loriot), möglich aber sinnlos. Oder etwas ernsthafter: ›Wenn die utopischen Oasen austrocknen, breitet sich eine Wüste von Banalität und Ratlosigkeit aus‹ – das hat Jürgen Habermas bereits in seiner inzwischen klassischen Zeitdiagnose von 1985 konzediert, um sogleich darauf zu verweisen, dass die ›utopischen Energien‹ ausgegangen seien. Utopien verweisen ... [ mehr ]
supervision 2/2016: Wohin soll das führen?
Karl Schattenhofer und Carl Otto Velmerig schreiben im Editorial dieser Ausgabe: »Führung scheint also (wieder) gefragt zu sein, nicht nur als Thema einer Tagung, sondern auch im betrieblichen Alltag. In unsicheren Umwelten, in denen sich Organisationen heute behaupten müssen, ist Führung gefragt. Die Führungskräfte sollen die Sache richten, wenn alles unübersichtlich, widersprüchlich und chaotisch wird. Aus all den Widersprüchen, ... [ mehr ]
supervision 4/2015+1/2016: Das Fremde
Die neue Ausgabe ist wahrlich aktuell – und wichtig. Peter Altvater und Wolfgang Weigand schreiben im Editorial: »Die Planungen zum vorliegenden Themenheft: ‚Das Fremde‘ sind etwa zwei Jahre alt. Die Überlegungen, die wir seinerzeit angestellt haben, zielten darauf, der Vielschichtigkeit von Fremdheitsgefühlen in Supervisionsprozessen nachzuspüren. Dabei hatten wir nicht ausschließlich Erfahrungen mit ethnischer Fremdheit im ... [ mehr ]
supervision 3/2015: Scheitern
Scheitern – ein seltenes und doch wichtiges Thema. Brigitte Hausinger und Karin Lackner schreiben im Editorial: »Die hier vorliegenden Beiträge berichten in einer erstaunlichen Offenheit von Beispielen des Scheiterns. Die Reflexionen und Analysen der verschiedenen Fallgeschichten zeigen ein breites Spektrum von Möglichkeiten auf, an denen Beratung scheitern kann. Mal ist man an der eigenen persönlichen Disposition gescheitert, an der Ungeduld oder an ... [ mehr ]
supervision 2/2015: Zugehörigkeit
Aus dem Editorial: »Unübersehbar sind die Kontexte, in denen es um Zugehörigkeit – insbesondere um schwindende Zugehörigkeit– geht. Betroffen sind zunächst einmal all jene, die über keinen festen Arbeitsplatz mehr verfügen: Erwerbslose und eine zunehmende Anzahl von Menschen in prekären Arbeitsverhältnissen. In der Arbeitsgesellschaft, die immer auch als Vollbeschäftigungsgesellschaft verstanden wurde, war soziale ... [ mehr ]
supervision 1/2015: Irritation
Aus dem Editorial: »Noch vor dem klärenden Gespräch über Anlass und Anliegen einer Anfrage steht oft bereits fest, dass es ein Tagesworkshop, eine Team-Supervision oder eine Fortbildung sein soll. Wo bleibt da unsere gedankliche, konzeptionelle Freiheit, nach der bestmöglichen Intervention zu suchen? (…) Das hat uns zunehmend irritiert. Wie viel Anpassung, Gewöhnung, Routine oder auch Kränkung spielen hier mit? Oder ist alles ganz ... [ mehr ]
supervision 4/2014: Supervision macht Sinn
Sinnfragen sind einfach zu stellen, weil sie überall vorkommen; sie sind gleichzeitig schwierig zu beantworten, weil sie so allgemein, subjektiv und gelegentlich trivial sind. Das gilt auch für das Feld der Beratung und Supervision. Bekanntlich stellen immer mehr Ratsuchende Fragen nach der Sinnhaftigkeit ihrer Arbeit, ihres Handelns, ihres Lebens. Früher haben sich die Supervisoren für nicht zuständig erklärt. [ mehr ]
supervision 3/2014: Hochschulen gut beraten?!
Im Zuge der Professionalisierung von Beratung sind Hochschulen für die Beratungsszene vor allem hinsichtlich zweier Aspekte interessant: Forschung und Ausbildung. An Hochschulen unterschiedlichsten Typs wird zu für die Beratungspraxis relevanten Fragenstellungen geforscht und damit Wissen generiert, zu dem sich Beraterinnen und Berater in zunehmenden Maße in welcher Form auch immer verhalten müssen. Zugleich haben viele von uns an der Hochschule ihre ... [ mehr ]
supervision 2/2014: Kooperationen
Aus dem Editorial: »Anlass für das Thema dieses Heftes ist die Tatsache, dass in komplexen Organisationen immer häufiger unterschiedliche supervisorische und supervisionsähnliche Beratungsansätze parallel praktiziert werden. Dieser – bisher wenig beschriebene – wachsende Einzug von Supervision in manchen Organisationen (z. B. Krankenhäusern) hat zur Folge, dass Supervisor/-innen einander direkt und indirekt in den Feldern ... [ mehr ]
supervision 1/2014: Schluss machen
Karlheinz Geißler schreibt im Editorial: »Es liegt Ihnen das erste Heft, das Anfangsheft des Jahrgangs 2014 der Zeitschrift ›Supervision‹ vor und schon wird Schluss gemacht – thematisch glücklicherweise nur. Zugegeben, es ist ungewöhnlich, wenn zu Anfang bereits Schluss gemacht wird, aber es ist auch irgendwie normal, dass Anfang und Schluss, Ende und Beginn zusammenfallen. Silvester und Neujahr sind durch eine Schaltsekunde ... [ mehr ]
supervision 4/2013: Genug ist nicht genug
Die Redaktion schreibt im Editorial: ›Die gestressten Fach- und Führungskräfte werden einerseits von uns aufgefangen […] Wir tun dies aber zwangsläufig auch wieder im Kontext der ‚Verbesserung‘, einer aufgezwungenen, vielleicht endlosen Optimierung. Wir stärken durch Supervision nicht nur die Person darin, ihre Bedürfnisse gegen ein globalisiertes und intensiviertes ‚System‘ und seine Anforderungen durchzusetzen, ... [ mehr ]
supervision 3/2013: Achtsame Organisationen
Aus dem Editorial: ›Ein arbeitswissenschaftlicher Ansatz, der seit ein paar Jahren an Prominenz gewinnt, soll in diesem Heft der supervisorischen Öffentlichkeit vorgestellt werden: das Konzept der ‚Organisationalen Achtsamkeit‘. Ausgangspunkt dieses Konzeptes ist die augenfällige Beobachtung, dass sich Organisationen seit Jahren in einem zunehmend dynamischen Umfeld bewegen, das geprägt ist von starker Wettbewerbsintensität, steigendem ... [ mehr ]
supervision 2/2013: Auf den Schultern von Riesen
Aus dem Editorial: ›Wir wollen in diesem Heft einigen theoretischen Riesen supervisorischer Praxis nachgehen (Professionalisierungstheorie, Systemtheorie, Gruppendynamik, Psychoanalyse, Seelsorge). Ob die ‚Zwerge‘, die auf den ‚Schultern der Riesen‘ stehen, weiter sehen können als diese selbst, wie es Bernhard von Chartres schon vor 1000 Jahren thematisierte, oder aber blind sind, wie die ‚Laus auf dem Kopf eines Astronomen‘ ... [ mehr ]
supervision 1/2013: Politikberatung in der Kommune
Aus dem Editorial: ›In den letzten Jahren hat sich im Bereich der Politikberatung nicht nur eine erfolgreich arbeitende Beratungsszene herausgebildet – auch Ausbildungen und Literatur sind differenzierter und umfangreicher geworden. Wir hegen natürlich die Hoffnung, auf dem Gebiet der Politik lasse sich ein interessantes Betätigungsfeld für Beratung erschließen und etablieren. In diesem ersten Aufriss zur Politikberatung legen wir einen ... [ mehr ]
supervision 4/2012: Selbstständige
Selbstständige und Selbstständigkeit – für Supervisor/-innen ist es ein vielschichtiges Thema. Zum einen kann Supervision Selbstständige begleiten, den Anfang erleichtern und das Ende thematisieren. Zum anderen sind Supervisor/-innen selbst oftmals Selbstständige – mit allen Erfolgen, Hürden und Unwegsamkeiten, die dazu gehören. [ mehr ]
supervision 3/2012: Ungewissheit
Ungewissheit bedeutet nicht nur Bedrohung und Ohnmacht – in dieser Ausgabe stellen wir Veränderungen im Umgang mit der Ungewissheit ebenso vor wie Strategien zum Management von ungewissen Situationen im Mittelstand. »Neue Sicherheiten« werden thematisiert und die Frage gestellt, was man von Künstlern und Non-Profit-Organisationen – den Meistern der Unsicherheitsbewältigung – lernen kann. [ mehr ]