Die Verstaalichung der Psychoanalyse. Glosse zur aktuellen Berufspolitik (PDF)
Kommentar zu dem Aufsatz von Peter Hahn: »Sigmund Freud und die ›Ödipalität‹ - Zur Wissenschaftssprache und Wissenschaftsythologie der Psychoanalyse« (PDF)
Sigmund Freud und die »Ödipalität«. Zur Wissenschaftssprache und Wissenschaftsmythologie der Psychoanalyse (PDF)
Traum und Kreativität. Ein weiterer Versuch über Kekulés Träume (PDF)
Im Dunkeln sehen. Psychoanalytische Randnotizen zu Wilhelm Genazinos Vortrag: »›Diese merkwürdige Persönlichkeit, der Dichter‹ - Der Tagtraum als Fundament des Phantasierens« (PDF)
»Diese merkwürdige Persönlichkeit, der Dichter«. Der Tagtraum als Fundament des Phantasierens (PDF)
Deutschland, ein Zufluchtsland für traumatisierte Flüchtlinge? Ein Erfahrungsbericht (PDF)
Deregulierung und Egalitäre Ethik. Überlegungen zum Gesetzesentwurf »Gesundheitsreform 2000« (PDF)
Die Gesundheitsreform und die dunklen Botschaften der Psychoanalyse (PDF)
Handbuch interkulturelle Suchthilfe (PDF)
Die Suchtproblematik hat sich für Migranten zu einem der schwerwiegendsten gesundheitlichen und sozialen Probleme in den europäischen Ländern entwickelt. Auch in Deutschland werden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Praxisfelden der Suchthilfe zunehmend mit Hilfesuchenden aus anderen Kulturkreisen konfrontiert.
Neben der Situationsanalyse und den Erfahrungen in Europa stellt das Handbuch existierende Modelle, Konzepte und Ansätze, die eine ... [ mehr ]
Die Deutung im therapeutischen Prozeß (PDF)
Das Wesen der Deutung als der wesentlichsten therapeutischen Intervention in analytisch orientierten Therapieverfahren liegt in dem genauen empathischen Erfassen der Situation und der Vermittlung von affektiv-kognitiven Einsichten aus früheren und jetzigen Beziehungserfahrungen. Dabei ist nicht nur die Weitergabe von Einsichten wichtig, sondern auch, wie der Patient den Therapeuten und dessen Deutung erlebt. Deutungen können auch dazu führen, daß Patienten ... [ mehr ]
Der Tod des Henkers von Riga
Wer liquidierte den »Henker von Riga«? – In einer spektakulären Aktion wurde Herbert Cukurs, der für den Tod von über 30.000 Juden verantwortlich war, am 23. Februar 1965 vom israelischen Geheimdienst in Montevideo hingerichtet. Über 30 Jahre danach ... [ mehr ]
Lust und Unbehagen an der Technik
Unser Glaube an den technischen Fortschritt kommt uns immer mehr abhanden. Die ökologische Krise, die atomare Bedrohung und schwere Unfälle haben die Technik ins Zwielicht gerückt. Zunehmend wird gefordert, die wirklichen menschlichen Wünsche und Bedürfnisse zu berücksichtigen. Ein solches Unbehagen an der Technik hat sich zur Faszination und zur Lust am Fortschritt gesellt. Diesen Prozess und Zusammenhang darzustellen ist Ziel dieses ... [ mehr ]
psychosozial 76: Psychoanalyse und Familie
Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken. Die Zeitschrift fördert den Dialog zwischen den Sozialwissenschaften, den Kulturwissenschaften, der Psychologie und der Psychoanalyse und bietet Raum für Beiträge zur qualitativen, quantitativen sowie theoretisch-konzeptionellen ... [ mehr ]
Wissen und Autorität in der psychoanalytischen Beziehung
Das Buch gibt einen Einblick in das Denken der prominentesten psychoanalytischen Forscher Nordamerikas. [ mehr ]
Handbuch interkulturelle Suchthilfe
Neben der Situationsanalyse und den Erfahrungen in Europa stellt das Handbuch existierende Modelle, Konzepte und Ansätze, die eine interkulturelle Suchthilfe zu begründen vermögen, vergleichend vor. [ mehr ]
Kinderwunsch und Sterilität
Die Arbeit ist ein wesentlicher psychosozialer Beitrag zu den psychosomatisch-gynäkologischen Fragestellungen von Fertilität, Kinderwunsch und Frauenbild.
Im Gegensatz zu bisherigen Veröffentlichungen zur Psychosomatik der Sterilität wird die Problematik der ungewollten Kinderlosigkeit hier erstmals interdisziplinär eingeordnet in den Kontext von Geschichte, Biologie, Psychologie und Gesellschaft. [ mehr ]
Trennungen
"Spannend wird dieses Buch für Leute, die neugierig sind zu erfahren, wie die Psychoanalyse mit solchen Fällen (Trennuungen) umgeht: Was macht eigentlich der Psychoanalytiker anders als etwa der Verhaltenspsychologe, der 20 Therapiestunden für ausreichend hält, statt seine Klienten für manchmal 4 Jahre, viermal wöchentlich auf die Couch zu bitten? Warum dauern Analysen so lange? Ist das nicht ganz unnötig, weggeworfene Zeit? (...)
Klar ist damit, daß die Texte keine individuelle Therapie ersetzen können. Aber: Wer schon einmal die Kühlerhaube seines Autos aufgemacht hat und unbedingt wissen wollte, wie so ein Motor funktioniert, der hat ein kleines Stück von der Faszination erlebt, die darin bestehen kann, das ungleich schwierigere Rätsel Mensch zu lösen."
Waltraud Worthmann-von Rode, SWR2 Buch-Tipp, 14.01.2000 [ mehr ]