Forschung Psychosozial
Skriptum zur Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie
Das Skriptum dient der übersichtlichen Einführung in das Fachgebiet der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie. Es ist am neuen Gegenstandskatalog orientiert und ist damit ideal geeignet für die Prüfungsvorbereitung. Alle im Gegenstandskatalog genannten Begriffe sind erläutert und besonders markiert. So kann schnell ein guter Einblick gewonnen werden.
Das Buch behandelt als erstes Lehrbuch die mit dem neuen Gegenstandskatalog gültigen Prüfungsfragen für das Physikum. Es bietet eine kurze und prägnante Einführung. [ mehr ]
Drug Treatment and Ethnicity
This comparative study, by means of a systematic juxtaposition, illuminates the ways in which the German, Israeli and American societies react to the needs of substance-abusing ethnic minority groups. [ mehr ]
Was ist ein »reifes Ich-Ideal«?
In diesem Buch werden die verschiedenen Ichideal-Konzepte der Psychoanalyse gesichtet. Anschließend werden die idealen Selbstkonzepte, wie sie die Akademischen Psychologie konzeptualisiert, beschrieben und den Ichideal-Konzepten der Psychoanalyse gegenübergestellt. Aus den Interviewdaten junger Erwachsener werden Ideale und deren Funktionen rekonstruiert. Aufgrund der theoretischen und empirischen Untersuchungen entsteht ein Vorschlag zur Neukonzeptualisierung des Idealsystems, das zu diagnostischen Zwecken in der therapeutischen Praxis nützlich sein soll. [ mehr ]
Beratung für Kinder in Not
Ausgehend von den gängigen Beratungstheorien, kindzentrierten Beratungskonzepten, professionellem Vorgehen bei sexuellem Mißbrauch und sozialpädagogischer Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII wird die Praxis der kindzentrierten, kinderschutzspezifischen Hilfeplanung der Kinderschutzdienste von Rheinland-Pfalz vorgestellt. Die Daten, das Material und die zitierten Auszüge für detaillierte Fallbeschreibungen stammen aus Interviews mit den Fachkräften, zur Verfügung gestellten Akten, unzähligen Stundenprotokollen aus den Kontakten mit Kindern und 50 erstellten Fallanalysen. [ mehr ]
Die Psychotherapiestation
Das Buch gibt einen Überblick über die Entwicklung und den Stand Stationärer Psychotherapie in der Bundesrepublik. Dann geben Praktiker/innen verschiedenster Berufsgruppen und auch eine ehemalige Patientin Auskunft über ihre Tätigkeiten und Erfahrungen auf einer psychotherapeutisch arbeitenden Station. In einem dritten Teil werden anhand wissenschaftlicher Forschungsstudien Art und Weise wie auch Effekte dieser Tätigkeit aufgezeigt. [ mehr ]
Depression, Manie und schizoaffektive Psychosen
Das Buch bietet einen umfassenden Überblick über die Entwicklung psychoanalytischer Depressionsmodelle. Es versucht einen Brückenschlag zwischen psychoanalytischer Theorie und individuumzentrierter Forschung im Bereich der affektiven Störungen. Es richtet sich sowohl an psychotherapeutisch Tätige wie auch an diejenigen Kliniker und Forscher, die an einzelfallorientierter Forschung (Persönlichkeitsforschung, Psychotherapieforschung) interessiert sind. [ mehr ]
Leitlinien zur stationären Psychotherapie - Pro und Contra
In der Mainzer Werkstatt werden zum einen empirische klinische Studien vorgestellt, andererseits aber insbesondere auch konzeptuelle Fragestellungen kontrovers diskutiert. Ein wesentliches Ziel dabei ist, für den Bereich von stationärer Psychotherapie ein öffentliches Forum zu schaffen, das schulenübergreifend einen intensiven Dialog zwischen Klinikern und Wissenschaftlern in der Psychotherapieforschung ermöglicht. [ mehr ]
Entsolidarisierung
Anhand der Analyse der sozialen Werturteile spezifischer gesellschaftlicher Gruppierungen wird untersucht, ob der gegenwärtige Trend zur Abkehr von sozialen Orientierungen und die Intoleranz gegenüber Minderheiten als Folge der Vereinigung Deutschlands anzusehen ist oder bereits vorher entstanden ist. Das Hauptinteresse richtet sich dabei einerseits auf Gruppen, die an sich als ein Hort sozialen und solidarischen Verhaltens gelten – wie Kirchen und Gewerkschaften -, und andererseits auf Studierende und deren Werthaltungen.
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The Person in Society
Tagungsband zum XIIIth International Congress on Personal Construct Psychology 1999.
Zur Jahrtausendwende hat das "konstruktivistische Paradigma" in den Humanwissenschaften eine besondere Bedeutung erlangt. Ein früher Ansatz, George Kellys Psychologie der persönlichen Konstrukte, betont zwar die Konstruktionen des Individuums von seiner Welt, Kellys Nachfolger beziehen jedoch zunehmend den gesellschaftlichen Hintergrund des Einzelnen mit ein. In diesem ... [ mehr ]
Wirkfaktoren von stationärer Psychotherapie
In diesem Symposium werden sowohl Konzepte als auch empirische Studien zu verschiedenen Formen von stationärer Psychotherapie vorgestellt und kontrovers diskutiert. [ mehr ]
Dissoziationen des Körpers
Bisher existieren keine Untersuchungsverfahren zum Körpererleben, die in der Lage sind, die subjektiven Aspekte und Bedeutungen von Körpererleben zu erfassen. [ mehr ]
Territorialität und Psychodynamik
Das Buch stellt die erste Einführung in eine am psychoanalytischen Paradigma orientierte Psychogeographie dar. Es sichtet die in den letzten Jahren häufiger werdenden Beiträge zu dieser Thematik, bezieht sie aufeinander und macht so in der psychoanalytischen Literatur sonst kaum angesprochene Themenbreiche einem weiteren Leserkreis zugänglich. [ mehr ]
Subjektivität und Geschichte
Die Beiträge befassen sich mit dem Zusammenhang von Psychologie und Geschichte und diskutieren insbesondere die Leistungsfähigkeit des Konzepts der "Psychohistorie", wie sie von Lloyd de Mause (Was ist Psychohistorie?, Psychosozial-Verlag 1999) vertreten wird. [ mehr ]
Szenarien des Kontakts
In dieser Studie wurden deshalb Patienten und ihre Psychotherapeuten sowie weitere an der stationären Psychotherapie beteiligten Personen (wie Gestaltungs- und Körpertherapeuten) interviewt; ein synoptischer Blick auf dieselbe Behandlung aus wenigstens drei Perspektiven wurde so möglich. [ mehr ]
Selbstveränderung von Müttern aus subjektiver Sicht
EinsichtLernen durch erlebte
Lebenswertes Leben
Es werden systematisch die hier relevanten Wissensbereiche Medizin, Recht, Ethik, Religion und Psychologie dargestellt. In exakter und informativer Weise behandelt die Autorin die Fragestellungen, die durch die Phänomene Behinderung, unheilbarer Krankheit und Schmerz aufgeworfen werden. [ mehr ]
Quantitative Einzelfallanalysen und qualitative Verfahren
Die Methode der quantitativen Einzelfallanalyse ist als die strengste Prüfung von Theorien anzusehen, da man mit einem Fall eine Theorie widerlegen kann. Qualitativ orientierte Forschung bezieht subjektive Bedeutungen und lebensgeschichtliche Zusammenhänge stärker als quantitativ orientierte Forschung ein und bietet sich u. a. an, um aus empirischen Daten Theorien entwickeln zu können. [ mehr ]