Ideologie und Bürokratie als soziale Abwehr gegen Aggression (PDF)
Zwischen Autoritarismus und Demokratie. Persönlichkeitsstrukturen in postkommunistischen Gesellschaften (PDF)
»Wir wollen alle leben...« Ich-Identität, kollektive Identität und Integrationsverlauf bei »Übersiedlern« aus der ehemaligen DDR (PDF)
»Das sehe ich heute noch vor mir.« Ein Projektbericht zum Geschichtsbewußtsein vom Nationalsozialismus (PDF)
Anklagen, Verschweigen, Verdrängen. Die NS-Zeit im Konflikt der Generationen (PDF)
Die Ausblendung der Gegenrationalität. Über die (Wieder)Aneignung von Subjektivität bei Überlebenden der nationalsozialistischen Massenvernichtung (PDF)
Erinnern an die Verfolgungsvergangenheit in ostdeutschen Drei-Generationen-Familien nach der Wende 1989 (PDF)
Von der Unfähigkeit zu trauern zur Wehrmachtsaustellung. Stationen der Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit (PDF)
Der Holocaust im Leben von drei Generationen (PDF)
Wie gestaltet sich der familiale Dialog über die Familienvergangenheit in der Nazizeit in familien von Verfolgten des Naziregimes wie auch in Familien von Nazi-Tätern und Mitläufern? Welchen Einfluss hat die Vergangenheit der Großeltern auf das Leben ihrer Kinder und Enkel? Wie unterscheidet sich strukturell der Dialog über den Holocaust in Familien mit Tätern und in Familien mit Verfolgten?
Ausgewählte Fallsrudien machen deutlich, wie die zweite und dritte Generation über psychische Symptome und Phantasien die Vergangenheit ausagieren. [ mehr ]
Geschichte als Trauma
Was heißt es, wenn die bürgerliche Existenz zerstört und einem jede Möglichkeit zu einer solchen Existenz zerstört wird? Was heißt es, in einer fremden Stadt, in einem fremden Land leben zu müssen? Was heißt es, von den Deutschen und ihrer Verfolgung eingeholt zu werden, in den Widerstand zu gehen, in der dauernden Gefahr der Entdeckung zu leben? Eine endlose Fülle von Fragen – eines machen sie deutlich: Die Geschichte des deutschen Nationalsozialismus ist eine Geschichte als Trauma. [ mehr ]
Philosophie und Psychoanalyse
Freud wollte die Philosophie inhaltlich weiterführen und überwinden – ein nicht geringer Teil seines theoretischen Instrumentariums war selbst philosophischer Herkunft. Dieses mehrfach gebrochene Verhältnis von Philosophie und Psychoanalyse hat dazu Anlaß gegeben, daß viele Richtungen zeitgenössischen Denkens (Hermeneutik, kritische Theorie, Neostrukturalismus, sprachanalytische Philosophie) sich in ein affirmatives respektive kritisches Verhältnis zur Psychosonalyse gesetzt haben und daß andererseits die Weiterentwicklung Freuscher Ansätze innerhalb der Psychoanalyse (Lacan, Lorenzer, Laplanche) nicht selten philosophische Motive hatte. [ mehr ]
psychosozial 69: Tourismus und Gesundheit
Psychoanalysen im Rückblick
Zuerst stellen international renommierte Psychoanalytiker den historischen und aktuellen Kontext der Auseinandersetzungen um eine differenzierte und adäquate Katamneseforschung in der Psychoanalyse dar. Gesundheitspolitische Aspekte, Kontroversen zu Ziel- und Erfolgskriterien sowie Langzeitwirkungen von Behandlungen werden diskutiert. Dies trägt zum besseren Verständnis wesentlicher Zielsetzungen, methodischer Vorgehensweisen sowie vielschichtiger Ergebnisse internationaler Studien in diesem Gebiet bei, die im dritten Teil des Buches vorgestellt werden. [ mehr ]
Szenarien des Kontakts
In dieser Studie wurden deshalb Patienten und ihre Psychotherapeuten sowie weitere an der stationären Psychotherapie beteiligten Personen (wie Gestaltungs- und Körpertherapeuten) interviewt; ein synoptischer Blick auf dieselbe Behandlung aus wenigstens drei Perspektiven wurde so möglich. [ mehr ]
psychosozial 68: Generation, Unbewußtes und politische Kultur
Dieser Band ist aus einer Tagung des Arbeitskreises »Politische Psychologie« (POPSY) am Sigmund-Freud-Institut Frankfurt hervorgegangen. [ mehr ]
Psychoanalytische Sozialpsychologie
Dieses Buch entfaltet und reflektiert die Bedeutung und den erkenntnistheoretischen Hintergrund des szientistischen Paradigmas und des Sinnparadigmas in den Sozialwissenschaften und wendet sich hierbei insbesondere an Sozialwissenschaftler, Therapeuten, Psychoanalytiker und Studenten. [ mehr ]
Psychoanalyse im sozialen Feld
Die hier gesammelten Beiträge von Praktikern schildern anschaulich die situatioonsspezifischen Aufgaben und ihre Arbeitsweise: in der Sozialarbeit, in der Friedens-, Ökologie- und Kinderrechtsbewegung, in der Bewährungshilfe, in der Schulberatung, in der Unternehmensberatung, in der präventiven Mütter- und Elternberatung und -begleitung, in der Heilpädagogik, in der Erwachsenenbildung. Auch die Supervision von Teams, Institutionen und Organisationen wird in Theorie und Praxis beispielhaft dargestellt. Bei aller Reflektiertheit wird auch deutlich, dass es sich bei ihnen um Menschen mit je persönlicher Wertorientierung und Neigung zu bestimmten Verfahrensweisen handelt, dass im sozialen Feld ganz sichtbar Profession und Persönlicchkeit ineinanderwirken. Das Buch gibt somit allen Interessierten, Kollegen wie auch Beratungssuchenden, Einblick in die Aufgaben, Möglichkeiten und Ziele psychoanalytischer Arbeit im sozialen Feld. [ mehr ]
Arbeiten in heilpädagogischen Settings
Verschiedene Arbeitsmöglichkeiten – so etwa heilpädagogisches Reiten, Psychodramaspiel in einer Schule für Erziehungshilfe, Frühförderung, Supervision von Heilpädagogen u.a. – werden psychoanalytisch-pädagogisch reflektiert. Im Zentrum steht die Darstellung und Diskussion von Fallberichten. Überdies können eine Diskussion über »Kultur und Identitätsentwicklung« sowie ein Literaturumschauartikel nachgelesen werden, der dem Thema psychoanalytisch-pädagogischer Erziehungsberatung gewidmet ist.
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Gefühle, Sprache und Erleben
Aus einer psychoanalytischen Perspektive setzt sich das Buch kritisch mit den vielfältigen Befunden der psychologischen Emotionsforschung, der Säuglingsbeobachtung und mit psychoanalytischen Konzepten Freuds auseinander und systematisiert sie in der These, dass Gefühle wie Begriffe strukturiert und wie eine Sprache zu unterscheiden sind. [ mehr ]