6 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Dezember 2002
Bestell-Nr.: 25874
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Kai von Klitzing
Psychodynamische Forschungs- und Behandlungsansätze in der frühen Kindheit (PDF)
psychosozial 90 (2002), 11-16
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In einem Überblick werden psychodynamisch orientierte Möglichkeiten der Frühinterventionen beim Kleinstkind aufgezeigt, die ausgesprochen effektive psychotherapeutische Maßnahmen darstellen. Dabei wird auch die primär-präventive Bedeutung solcher Interventionsansätze deutlich gemacht.
Stichworte: Psychoanalytische Therapie, Frühförderung, Primäre Prävention, Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter, Therapie
Keywords: Psychoanalysis, Early Intervention, Primary Mental Health Prevention, Infant Development, Treatment
Stichworte: Psychoanalytische Therapie, Frühförderung, Primäre Prävention, Entwicklung im Säuglings- und Kleinkindalter, Therapie
Keywords: Psychoanalysis, Early Intervention, Primary Mental Health Prevention, Infant Development, Treatment
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Kai von KlitzingS. 11–16Psychodynamische Forschungs- und Behandlungsansätze in der frühen Kindheit (PDF)
psychosozial 90 (2002), 11-16Gabriele JunkersS. 17–28Psychoanalyse jenseits des 50. Lebensjahres? (PDF)
psychosozial 90 (2002), 17-28Hans-Peter KapfhammerS. 29–47Die Bedeutung der mittleren Kindheit und Latenz im Lebenszyklus aus psychoanalytischer Perspektive (PDF)
psychosozial 90 (2002), 29-47Otto F. KernbergS. 49–58Über die Liebe - Die Entwicklung der Liebesfähigkeit im Lebenslauf (PDF)
psychosozial 90 (2002), 49-58Claudia SiesS. 59–67Kinder kommen und gehen. Der Eintritt ins Elternleben und der Auszug der Kinder - Eine Betrachtung aus psychoanalytischer Sicht (PDF)
psychosozial 90 (2002), 59-67Anna Hüls-WissingS. 69–82Die »unerhörte Botschaft« der Madame Bovary. Ein individueller Rettungsversuch zwischen hysterischer Inszenierung und lustvollem Begehren (PDF)
psychosozial 90 (2002), 69-82Oliver Decker & Elmar Brähler S. 85–98Vom Schamanen und Besessenen über den Arzt und Devianten zum Anbieter und Nachfrager - Qualitätssicherung in der Psychotherapie (PDF)
psychosozial 90 (2002), 85-98Micha HilgersS. 99–109Ausrutschende Hände und Finger, die nicht bei einem bleiben. Psychotherapeutischer Umgang mit sexuellen und gewalttätigen Übergriffen in Familien (PDF)
psychosozial 90 (2002), 99-109Wolfgang LeuschnerS. 111–117Über die Grenzen neurowissenschaftlicher Erkenntnis seelischer Vorgänge (PDF)
psychosozial 90 (2002), 111-117Wolfram KöllingS. 119–126Der flexible Mensch und die Scham (PDF)
psychosozial 90 (2002), 119-126
psychosozial 90 (2002), 11-16Gabriele JunkersS. 17–28Psychoanalyse jenseits des 50. Lebensjahres? (PDF)
psychosozial 90 (2002), 17-28Hans-Peter KapfhammerS. 29–47Die Bedeutung der mittleren Kindheit und Latenz im Lebenszyklus aus psychoanalytischer Perspektive (PDF)
psychosozial 90 (2002), 29-47Otto F. KernbergS. 49–58Über die Liebe - Die Entwicklung der Liebesfähigkeit im Lebenslauf (PDF)
psychosozial 90 (2002), 49-58Claudia SiesS. 59–67Kinder kommen und gehen. Der Eintritt ins Elternleben und der Auszug der Kinder - Eine Betrachtung aus psychoanalytischer Sicht (PDF)
psychosozial 90 (2002), 59-67Anna Hüls-WissingS. 69–82Die »unerhörte Botschaft« der Madame Bovary. Ein individueller Rettungsversuch zwischen hysterischer Inszenierung und lustvollem Begehren (PDF)
psychosozial 90 (2002), 69-82Oliver Decker & Elmar Brähler S. 85–98Vom Schamanen und Besessenen über den Arzt und Devianten zum Anbieter und Nachfrager - Qualitätssicherung in der Psychotherapie (PDF)
psychosozial 90 (2002), 85-98Micha HilgersS. 99–109Ausrutschende Hände und Finger, die nicht bei einem bleiben. Psychotherapeutischer Umgang mit sexuellen und gewalttätigen Übergriffen in Familien (PDF)
psychosozial 90 (2002), 99-109Wolfgang LeuschnerS. 111–117Über die Grenzen neurowissenschaftlicher Erkenntnis seelischer Vorgänge (PDF)
psychosozial 90 (2002), 111-117Wolfram KöllingS. 119–126Der flexible Mensch und die Scham (PDF)
psychosozial 90 (2002), 119-126