Matthias Oppermann

Sigmund Freud: Das Unbehagen in der Kultur (PDF)

Zeichnungen

 [ mehr ]

Jan Abram

Kommentar zu: Donnel B. Stern. Distanz und Beziehung (PDF)

Über Übertragung, Selbstoffenbarung und Asymmetrie

 [ mehr ]

Christine Kirchhoff

Kommentar zu: Donnel B. Stern. Distanz und Beziehung (PDF)

Trennungsschwierigkeiten

 [ mehr ]

Donnel B. Stern

Distanz und Beziehung (PDF)

Auftauchen aus dem Eingebettetsein im Anderen

 [ mehr ]

Bernd Nissen

Von α zum Quantum (PDF)

Zur Problematik Post-Bion’scher Begrifflichkeiten

 [ mehr ]

Wolfgang Mertens

»… gab mir das Träumen zu sagen, was ich leide« (PDF)

Einige Anmerkungen zu Bions Textauszug über die Traumarbeit-α

 [ mehr ]

Nicola Abel-Hirsch

»Die Namengeber« (PDF)

 [ mehr ]

Avner Bergstein

Kommentar zu Patrick Millers »Ein stiller transformativer Moment« (PDF)

In der Zäsur zwischen Traum und Albtraum

 [ mehr ]

Uta Karacaoğlan

Zur Bedeutung des Körpers in der Behandlung von Herrn M (PDF)

Kommentar zu Uta Zeitzschels »Frühe Zusammenbrüche«

 [ mehr ]

Uta Zeitzschel

Frühe Zusammenbrüche (PDF)

Der Körper als Fremder im psychoanalytischen Deutungsprozess

Einige der schwerer gestörten Patient:innen, die ihren Körper als überwiegend fremd erleben, haben im Säuglingsalter Zusammenbrüche (Winnicott, 1991 [1974]) erlitten, in deren Folge auch ihr Körper psychisch nur unzureichend integriert wurde. Wie zeigt sich das in der psychoanalytischen Situation? Wie kann der Körper in den Deutungsprozess einbezogen werden? Mit welcher Behandlungstechnik können Zustände, die noch keine Transformation ... [ mehr ]

Bernd Nissen

Zur Verortung des Unrepräsentierten (PDF)

Kommentar zu Howard Levines »Zur Genese der Deutung in einer sich verändernden Landschaft«

 [ mehr ]

Howard B. Levine

Zur Genese der Deutung in einer sich verändernden Landschaft (PDF)

Die Deutung latenter, unbewusst voll ausgebildeter Bedeutungen steht nach wie vor im Zentrum des analytischen Verständnisses und der Anwendung bei der Behandlung neurotischer Organisationen. Die klinische Erfahrung mit Patienten, deren Schwierigkeiten jenseits der Neurose liegen, hat uns jedoch gelehrt, dass es neben einem repräsentierten, dynamischen Unbewussten ein unstrukturiertes Unbewusstes gibt, das aus Kräften, Turbulenzen, Empfindungen, Triebbewegungen und ... [ mehr ]

Riccardo Lombardi

Übertragung auf den Körper und die Sprachregister der Analysesitzung (PDF)

Kommentar zu Sebastian Leikerts »Die analytische Haltung und das körperliche Unbewusste«

 [ mehr ]

Sebastian Leikert

Die analytische Haltung und das körperliche Unbewusste (PDF)

Bemerkungen zu einer behandlungstechnischen Kontroverse

Der Autor vertritt die Auffassung, dass die Konsequenzen, die aus Freuds Entdeckung eines Jenseits des Lustprinzips in der psychoanalytischen Strukturtheorie, vor allem aber in der Behandlungstechnik noch nicht vollständig gezogen wurden. Bezüglich der Struktur des Unbewussten schlägt der Autor vor, vom symbolischen Unbewussten diesseits des Lustprinzips das körperliche Unbewusste zu unterscheiden, bei dem jenseits symbolischer Strukturen traumatische ... [ mehr ]

Daniel Barth

»Ich will nicht Mädchen, nicht Junge, sondern Katze sein.« (PDF)

Kommentar zu Elisabeth Imhorsts »Schwierigkeiten in der Analyse von trans Patient:innen«

 [ mehr ]

Elisabeth Imhorst

Schwierigkeiten in der Analyse von trans Patient:innen (PDF)

Zur Bedeutung von Abstand und (technischer) Neutralität

Die Autorin versteht Bisexualität – nicht nur psychisch – als Grundlage der Geschlechtsidentitäten und jede Geschlechtsidentität als Kompromissbildung, die wieder aufgelöst werden kann. Statt immer neue Identitäten zu beschreiben, macht es psychoanalytisch Sinn, aus einer dritten Position, mit Abstand (Francois Jullien) das Gemeinsame der sexuellen Identitäten in den Blick zu nehmen und sich für das individuell Einzigartige einer ... [ mehr ]

Uta Zeitzschel, Bernd Nissen, Wolfgang Hegener & Uta Karacaoğlan

Editorial (PDF)

 [ mehr ]

Die Partnerin mit einem Anderen

Das sexuelle Erregungspotenzial der Cuckold-Fantasie

Yannick Zengler legt in seiner empirischen Forschungsarbeit am Beispiel der tabuüberschreitenden Cuckold-Fantasie dar, wie sich durch eine tiefenhermeneutische Interpretation von sexuellen Biografien das manifeste und latente Erregungspotenzial eines Fantasieinhalts analysieren und innerhalb des gesellschaftlichen Kontextes verstehen lässt. Anhand biografischer Interviews zeigt er, dass die Cuckold-Fantasie vielfältiger und facettenreicher ist, als erste Assoziationen zu dieser Dreieckskonstellation nahelegen mögen. [ mehr ]

Zu einer Beziehung gehören mindestens zwei

Intersubjektivität in sozialem Alltag und Psychotherapie

Ulrich Streeck fragt mit Blick auf Soziologie, phänomenologische Philosophie, Säuglingsforschung, aber auch Psychoanalyse und Psychotherapie, wie das interpersonelle, oftmals nicht bewusst abgewickelte Geschehen funktioniert, mit dem Akteur*innen ihre soziale Realität produzieren. Besonderes Augenmerk richtet er darauf, welche Rolle körperlichem Handeln, leiblichem Erleben und dem Antworten in einem weiten Sinne innerhalb zwischenmenschlicher Beziehungen zukommt. [ mehr ]

Jenseits von Ödipus?

Psychoanalytische Sondierungen sexualpolitischer Umbrüche

Susanne Lüdemann und Edith Seifert kombinieren theoretische Überlegungen zu den sexualpolitischen Umbrüchen der letzten 30 Jahre mit Falldarstellungen aus der psychoanalytischen Praxis. Im Mittelpunkt stehen – neben den kulturtheoretischen Grundlagen der Psychoanalyse selbst – die Auffassung des Vaters bzw. der Vaterfunktion bei Freud und Lacan und die Frage nach neuen Möglichkeiten der Subjektbildung jenseits der vaterbasierten Ordnung. [ mehr ]

psychosozial 171: »Was nun?« - Die wiederkehrende Frage nach politischer Handlungsfähigkeit

(46. Jg., Nr. 171, 2023, Heft I)

Der Themenschwerpunkt »Was nun? – Die wiederkehrende Frage nach politischer Handlungsfähigkeit« widmet sich den Bedingungen und möglichen Ansatzpunkten progressiver politischer Handlungsfähigkeit in der Gegenwart. Vor dem Hintergrund kritischer Wissenschaft und aktivistischer Praxis changieren die Beiträge des Heftes zwischen Rückschau und dem Ausblick auf Möglichkeiten erweiterter Handlungsfähigkeit. So ist das Heft in der Gesamtschau ein kurzes Innehalten und die Frage nach dem »was nun«? [ mehr ]