Psychoanalyse

In dieser Rubrik finden Sie unsere Bücher und Zeitschriften aus dem Themenbereich »Psychoanalyse«. Die Unterkategorien bieten eine thematische Sortierung.

Psychoanalyse als Beruf

Eine Publikation der DGPT

Was bleibt von der Psychoanalyse, wenn sie sich von der Realität verschiedener Kontexte berühren läßt? In welcher Weise nimmt z.B. das vertragsärztliche Versorgungssystem Einfluß auf die Psychoanalyse? Und wie wird sie sich durch das neue Gesetz, das nun auch die psychologischen Kollegen der Professionalisierung näherbringt, verändern? Wie hat sich die psychoanalytische Theorie in den Jahren gewandelt und was bedeutet das für unsere tägliche Praxis, aber auch für die Forschung in unserem Bereich? [ mehr ]

Die Psychoanalyse ist kritisch, aber nicht ernst

Zur Politik der Psychoanalyse der Politik

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Die Deutung im therapeutischen Prozeß

Wird eine Sequenz von Deutungen zurückverfolgt, so läßt sich der Erfolg oder Mißerfolg des therapeutischen Vorgehens evaluieren. [ mehr ]

Peter Geißler & Klaus Rückert (Hg.)

psychosozial 74: Psychoanalyse und Körper

(21. Jg., Nr. 74, 1998, Heft IV)

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psychosozial 72: Psychoanalyse im Dialog

(21. Jg., Nr. 72, 1998, Heft II)
18,60 €

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Lebendige Psychoanalyse

Gerd Heising zum 70. Geburtstag

Prof. Dr. med. Gerd Heisig war neben seiner Lehrtätigkeit am Zentrum für Psychosomatik der Justus-Liebig-Universität lange Jahre Vorsitzender des Gießener Institutes für Psychoanalyse und Psychotherapie. Er hat sich besondere Verdienste durch seinen beharrlichen Einsatz für die Integration der Psychotherapie in das bestehende Ausbildungssystem erworben.

Dieses Buch hätte eigentlich nicht geschrieben und schon gar nicht ... [ mehr ]

Herausgegeben von Otto Jägersberg

Der Seelensucher

Ein psychoanalytischer Roman

Der Seelensucher, Groddecks erster psychoanalytischer Roman, das »schmutzigste und gemeinste Buch, das je geschrieben wurde«, ist ein halbwegs autobiografischer Roman, in bewusster Nachfolge von Cervantes’ Don Quichotte geschrieben. Den »Helden« Thomas Weltlein können wir vielleicht als vollkommenen Narren bezeichnen, der vor dem Ersten Weltkrieg durch Deutschland wandert und auf seiner Reise alles und jeden mit »wilden« Interpretationen versieht. Wie ein moderner Don Quichotte kämpft er gegen die Unterdrückung — die »sexuelle« Unterdrückung. [ mehr ]

Geschichte als Trauma

Für Hans Keilson

Was heißt es, wenn die bürgerliche Existenz zerstört und einem jede Möglichkeit zu einer solchen Existenz zerstört wird? Was heißt es, in einer fremden Stadt, in einem fremden Land leben zu müssen? Was heißt es, von den Deutschen und ihrer Verfolgung eingeholt zu werden, in den Widerstand zu gehen, in der dauernden Gefahr der Entdeckung zu leben? Eine endlose Fülle von Fragen – eines machen sie deutlich: Die Geschichte des deutschen Nationalsozialismus ist eine Geschichte als Trauma. [ mehr ]

Philosophie und Psychoanalyse

Freud wollte die Philosophie inhaltlich weiterführen und überwinden – ein nicht geringer Teil seines theoretischen Instrumentariums war selbst philosophischer Herkunft. Dieses mehrfach gebrochene Verhältnis von Philosophie und Psychoanalyse hat dazu Anlaß gegeben, daß viele Richtungen zeitgenössischen Denkens (Hermeneutik, kritische Theorie, Neostrukturalismus, sprachanalytische Philosophie) sich in ein affirmatives respektive kritisches Verhältnis zur Psychosonalyse gesetzt haben und daß andererseits die Weiterentwicklung Freuscher Ansätze innerhalb der Psychoanalyse (Lacan, Lorenzer, Laplanche) nicht selten philosophische Motive hatte. [ mehr ]

Gefühle, Sprache und Erleben

Psychologische Befunde - psychoanalytische Einsichten

Aus einer psychoanalytischen Perspektive setzt sich das Buch kritisch mit den vielfältigen Befunden der psychologischen Emotionsforschung, der Säuglingsbeobachtung und mit psychoanalytischen Konzepten Freuds auseinander und systematisiert sie in der These, dass Gefühle wie Begriffe strukturiert und wie eine Sprache zu unterscheiden sind. [ mehr ]

Hans-Martin Lohmann(Hg.)

Das Unbehagen in der Psychoanalyse

18,60 €

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Setting, Rahmen, therapeutisches Milieu in der psychoanalytischen Sozialarbeit

Beiträge zur 2. Fachtagung des Vereins für Psychoanalytische Sozialarbeit Berlin und Brandenburg e.V.

Im Zentrum des Buches stehen die Setting- und Rahmenbedingungen, die in der psychoanalytischen Sozialarbeit mit schwer ich-strukturell gestörten Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihren Familien wirksam sind. Setting, als therapeutisches Milieu verstanden, hebt bewußt die Spaltung zwischen pädagogischen und psychotherapeutischen Bemühungen auf. [ mehr ]

Melancholie des Heils

Zur therapeutischen Zeugenschaft Sigmund Freuds

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Helfen statt Heilen

Beiträge der 1. Fachtagung des Vereins für Psychoanalytische Sozialarbeit Berlin und Brandenburg e.V. Ernst Federn zum 80. Geburtstag

Im Zentrum dieses Buches steht die psychoanalytische Sozialarbeit mit schwer ichstrukturell gestörten Kindern, Jugendlichen, jungen Erwachsenen und ihren Familien. Psychoanalytische Sozialarbeit stellt den Versuch dar, die Behandlung der scheinbar Nichtbehandelbaren zu ermöglichen durch das Angebot eines sozialen Ortes und das Angebot, Beziehungen einzugehen, die die Selbstheilungskräfte des leidenden Menschen wirksam werden lassen. [ mehr ]

Herausgegeben von Frieder Kern

Vorträge

Bd. 3., 1918-1919. Werke

Band 3 enthält die Vorträge 81 bis 115 (27.3.1918–2.4.1919) zu Themen wie Altes Testament, Zahlensymbolik, Märchen, Goethe und Raffael, Wunscherfüllung in Märchen, die Zahlen 200, 100, 5, des Doktors Assoziationen beim Suchen der Kragennadel und der Strümpfe, Selbstanalyse, Kriegsende und Ängste nach dem Krieg, Neid und Depression u.a. [ mehr ]

Vorträge

Bd. 2., 1917-1918. Werke

Band 2 enthält die Vorträge 41 bis 80 (30.5.1917–20.3.1918) zu Themen wie Traumdeutung, Unbewusstes, Was nennt man gesund?, Angst – Lust, Gut und Böse, Christentum, die Bibel aus psychoanalytischer Sicht, Altes Testament, Patient und Arzt, Vermögen und Unvermögen, Geldsorgen, Kriegsverwundete, Geschlechtsleben der Kinder, Paradoxes Denken u.a.
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Vorträge

Bd. 1., 1916-1917. Werke

Band 1 enthält die Vorträge 1 bis 40 (16.8.1916–23.5.1917) zu Themen aus dem Alltag des Doktors, seinen Vorstellungen zu Gesund- und Krankwerden, die Möglichkeiten des Arztens und die heilenden Kräfte der Natur, zu Themen wie die Wirkung von Assoziationen, Symbolik und Unbewusstes sowie mit Ausflügen in Literatur und Kunst. [ mehr ]

Herausgegeben von Wolfram Groddeck

Der Pfarrer von Langewiesche

Diese Novelle von 1909 schildert die exemplarische Entwicklung eines Konflikts zwischen persönlicher Moral und gesellschaftlichen Normen. Mit psychologischer Genauigkeit in der Darstellung der Hauptperson und großer schriftstellerischer Ausdruckskraft zeigt Groddeck die beiden Felder, in denen er reüssieren wird: den Konflikt des Menschen verstehen und schriftstellerisch arbeiten zu wollen. Das Buch erschien fünf Jahre vor Beginn der Groddeck-Werkausgabe als singuläre Publikation. [ mehr ]

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