Psychotherapieforschung
Psychotherapie & Sozialwissenschaft 2/2011: Fehlerkultur in der Psychotherapie
»Psychotherapie & Sozialwissenschaft« versteht sich als Forum für qualitative Forscher und klinische Praktiker. Es geht um Psychotherapie als Ereignis, das sich in jeder professionellen und alltäglichen Situation auf subtile und kunstvolle Weise gestaltet. Wie Patienten und Klienten den Psychotherapeuten ihr Leiden zeigen und vermitteln und wie die Beteiligten zu Partnern in einem Projekt werden, das auf Veränderung und Verbesserung zielt - das ... [ mehr ]
Selbstorganisation
Das Buch erläutert die Arbeitsweise der Prozessorientierten Psychotherapie, die Arbeit mit EMDR und das Selbstorganisatorische Modell, mit dem sich seelische Heilungsprozesse am besten erklären lassen. Es ergänzt die beiden vorhergehenden Bücher Die Kunst des Lassens und Im eigenen Rhythmus. [ mehr ]
Seelische Gesundheit in den ersten Lebensjahren
Die Kinderanalytikerin Selma Fraiberg und ihre Kollegen berichten über das »Child Development Project«, eine ambulante Klinik in Michigan, in der sie Pionierarbeit auf dem Gebiet der Entwicklungsförderung von Säuglingen und Kleinkindern sowie der therapeutischen Begleitung ihrer Eltern leisteten. [ mehr ]
Wozu werden Träume erzählt?
Dieses Buch widmet sich den kommunikativen Funktionen von Traummitteilungen. Die Erzählung eines Traums eignet sich in hervorragender Weise, um »durch die Blume« etwas mitzuteilen, was ohne den Traum nicht hätte gesagt werden können. [ mehr ]
Psycho-News IV
Psychoanalyse kann ohne empirische Psychotherapieforschung nicht bestehen. Das Buch informiert in stilistisch ansprechender Form über die aktuellen Entwicklungen der Psychotherapieforschung. [ mehr ]
Psychodynamische Psychotherapie und ihre Therapeuten
In diesem Buch werden aktuelle Forschungen zur Psychodynamischen Psychotherapie mit Blick auf die Praxis dargestellt, aber auch die sozioökonomischen und technischen Herausforderungen, denen sich Therapeuten und Patienten heute stellen müssen. [ mehr ]
Der psychoanalytische Beitrag zur Schizophrenieforschung
Das Grundlagenwerk der Schizophrenieforschung: Searles zeigt auf umfassende Weise Anamnese und Behandlung schizophrener Störungen, wobei das Hauptaugenmerk auf das Arzt-Patient-Verhältnis gerichtet ist. [ mehr ]
Mimik in der Psychotherapie
Kann man aus der Mimik von Patient und Therapeut im Erstgespräch Vorhersagen über den Erfolg einer Psychotherapie ableiten? Das vorliegende Buch beschäftigt sich mit der nonverbalen Kommunikation zwischen Therapeut und Patient. Anhand eigener wissenschaftlicher Studien, aber auch anhand eines detaillierten Einzelfalles werden die Mikroprozesse des mimischen Austauschs in der klinischen Situation beschrieben und die Bedeutung dieser Ergebnisse für die klinische Praxis diskutiert. [ mehr ]
Psycho-News III
Die beiden ersten Bände der »Psycho-News« von 2004 und 2006 verteidigten und erweiterten die Psychoanalyse empirisch. Im dritten Band erörtert Michael B. Buchholz wie viel Bestätigung der Theorie durch klinische Erfahrung dabei gewonnen werden kann. [ mehr ]
Psychotherapie im Alter Nr. 13: Persönlichkeitsstörungen, herausgegeben von Meinolf Peters und Bertram von der Stein
Immer die gleichen »Fehler« auch im Alter zu machen und an starren Mustern scheinbar unbelehrbar festzuhalten, scheint dem propagierten Wunschbild des aktiven, aufgeschlossenen älteren Menschen ebenso zu widersprechen wie dem Bild vom weisen Alten. Bei dem Thema Persönlichkeitsstörungen im Alter sehen wir uns in der Tat einem schwierigen Feld gegenüber, und manch einer mag sich an den
Begriff des Altersstarrsinns erinnert fühlen. ... [ mehr ]
Gruppentherapie in der psychosomatischen Rehabilitation
Der Anspruch, störungsspezifische und effektive Kurzzeitverfahren in der psychosomatischen und psychotherapeutischen Rehabilitation anzubieten, hat Anreize geschaffen, herkömmliche Gruppentherapiekonzepte auszudifferenzieren und zu optimieren. Namhafte Vertreter dieser Fachrichtung geben einen fundierten Überblick zum aktuellen Entwicklungsstand und zeigen weitere Perspektiven auf. [ mehr ]
Psychotrauma, State, Setting
Ralf Vogt stellt sein umfangreiches Behandlungskonzept für Psychotraumapatienten mit vielen Anleitungsschritten und Fotos vor. Das originelle Vorgehen wird mit 63 Fallbeispielen und einer Forschungsstudie an über 100 Patienten für Therapeuten und Patienten anschaulich begründet.
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Der therapeutische Prozess
Die psychoanalytische Selbstpsychologie bietet einen unmittelbaren Zugang zu einem praxisnahen Verständnis dessen, was sich im therapeutischen Prozess zwischen Patient und Analytiker abspielt, und zwar jenseits von theoretischen Überzeugungen, gleich welcher Schule. Nicht Freud, Klein, Bion oder Kohut sind entscheidend für Verstehen und Deuten, sondern einzig und allein der leidende Mensch. [ mehr ]
Suizidale Männer in der psychoanalytisch orientierten Psychotherapie
Reinhard Lindner präsentiert idealtypische klinische Muster der Trias Suizidalität, Lebensgeschichte und Übertragungsbeziehung von suizidalen Männern. Kliniker und Wissenschaftler finden hier Verständnisebenen schwieriger Behandlungssituationen und ein wissenschaftliches Erkenntnismodell, um vom Einzelfall systematisch und nachvollziehbar zu generalisierenden Erkenntnissen zu gelangen. [ mehr ]
Leben verändern
Viele Menschen haben Angst, was eine Psychoanalyse mit ihnen machen könnte. Ihre Vorstellungen beruhen dabei oft auf weitverbreiteten Vorbehalten. Frei von Fachchinesisch, helfen die Fallstudien von »Leben verändern«, in denen auch die Patienten zu Wort kommen, die Analyse fundiert zu betrachten, ihr lebensveränderndes Potenzial zu erkennen und sich für diese außergewöhnliche Erfahrung zu öffnen. [ mehr ]
Psychotherapie & Sozialwissenschaft 1/2006: Biographieforschung in der Psychosomatischen Medizin
Zusammenfassungen:
Katharina Koehler, Nicole Kreutzmann, Michael Koehler, Michael Koenigsmann, Astrid Franke & Jörg Frommer: Normalisierung durch Übernahme der Patientenrolle – Subjektive Krankheitsvorstellungen, Bewältigungsstrategien und Zukunftserwartungen bei Patienten mit akuter Leukämie nach ... [ mehr ]
Psycho-News II
Psychoanalyse ist weit besser als ihr Ruf – gehaltvoll, klinisch kompetent, empirisch gut beforscht und anschlussfähig an vielerlei Diskurse. Sie verfügt über professionelles Können und empirische Evaluation und verbindet so Theorie und Praxis immer auf der Höhe der Zeit. [ mehr ]
Die Behandlung psychischer Störungen. Wirksamkeit und Zufriedenheit aus Sicht der Patienten
Die hier vorliegende Untersuchung ist eine Replikationsstudie der 1994 in den USA durchgeführten »Consumer Reports Study«. Sie beschreibt die jeweilige Zufriedenheit von Männern und Frauen mit unterschiedlichen Behandlungsformen psychischer Störungen. Untersucht werden Fachpsychotherapie, Laienbehandlung in Selbsthilfegruppen und hausärztliche Behandlung im Vergleich. [ mehr ]
Strukturelle Gewalt in der psychoanalytischen Ausbildung
Diese Arbeit präsentiert eine wissenschaftlich groß angelegte Erhebung zur Problematik der psychoanalytischen Ausbildung. Die Studie konzentriert sich auf die in der Literatur beschriebenen Probleme der Ausbildung, z. B. hierarchische Machtstrukturen mit Verschulung, dogmatische Erstarrung und wissenschaftliche Isolation der Institute, und untersucht, ob sich diese Phänomene empirisch belegen lassen.
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Bioenergetic Analysis
»Bioenergetic Analysis – The Clinical Journal of the IIBA«, published annually by the International Institute for Bioenergetic Analysis (IIBA) in English and Portuguese, is an international platform. Its purpose is to further theoretical concepts and to make links to and enhance communication with other schools of therapy and proponents of academic psychology, medicine and psychosomatics. The journal also publishes reports on empirical research and single case studies. [ mehr ]