13 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: März 2021
Bestell-Nr.: 20669
https://doi.org/10.30820/1613-2637-2021-1-43
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Frank Oswald, Thomas Klinger, Kerstin Conrad, Susanne Penger & Stefan Siedentop
Das Recht auf Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben im Alter am Beispiel urbaner Mobilität (PDF)
Eine interdisziplinäre Positionsbestimmung
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Ziel dieses Beitrags ist es, die Alltagsmobilität im höheren Alter aus einer Perspektive des grundlegenden Rechts zur Teilnahme und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu diskutieren. Vorgenommen wird eine Positionsbestimmung an der Schnittstelle ökologischer Gerontologie, Psychologie sowie Stadtund Mobilitätsforschung. Wirkzusammenhänge zwischen Mobilität, Gesundheit, Wohlbefinden oder Partizipation werden aufgezeigt. Dies erfolgt zum einen vor dem Hintergrund der Diskussion um Menschenrechte im höheren Erwachsenenalter, zum anderen vor dem Hintergrund ausgewählter Konzepte und Befunde eigener Studien aus der Gerontologie und Mobilitätsforschung.
Abstract:
This contribution aims to address everyday out-of-home mobility in old age through the lens of a fundamental right of social and community participation. The paper is located at the intersection of environmental gerontology, psychology as well as urban and mobilities research. Empirical evidence on interlinks between mobility, health, well-being as well as social and community participation are shown. Findings are presented against the background of a basic discussion of human rights in later life as well as a selected set of own findings and concepts from gerontology and mobilities research.
Abstract:
This contribution aims to address everyday out-of-home mobility in old age through the lens of a fundamental right of social and community participation. The paper is located at the intersection of environmental gerontology, psychology as well as urban and mobilities research. Empirical evidence on interlinks between mobility, health, well-being as well as social and community participation are shown. Findings are presented against the background of a basic discussion of human rights in later life as well as a selected set of own findings and concepts from gerontology and mobilities research.
Julia Haberstroh & Valentina A. Tesky S. 5–7Editorial (PDF)
MenschenrechtspsychologieAnna SchwedlerS. 9–21Menschenrechte im Alter (PDF)
Johannes PantelS. 23–42Bedrohung der Menschenrechte älterer Personen im Kontext der Corona-Krise (PDF)
Ein Advocacy ReviewFrank Oswald, Thomas Klinger, Kerstin Conrad, Susanne Penger & Stefan Siedentop S. 43–55Das Recht auf Teilhabe am kulturellen und gesellschaftlichen Leben im Alter am Beispiel urbaner Mobilität (PDF)
Eine interdisziplinäre PositionsbestimmungBarbara Romero & Katharina Geschke S. 57–69Selbst bei Demenz (PDF)
Verluste, individuelle Anpassungsmechanismen und psychosoziale UnterstützungsmöglichkeitenFriedrich WolfS. 71–82»Das Private ist digital und öffentlich« (PDF)
Betrachtungen über das Verhältnis zwischen Privatheit und Öffentlichkeit am Beispiel der Smartphonenutzung im AlterNadine Konopik, Anna Schwedler, Frank Oswald, Marina Wellenhofer, Gisela Zenz & Ludwig Salgo S. 83–97Menschenrechtsverletzungen bei Pflegebedürftigkeit (PDF)
Empfehlungen an den Gesetzgeber zum Schutz vor Gewalt aus dem interdisziplinären Forschungsprojekt VERAMeinolf PetersS. 99–103Solidarität mit den Alten, Solidarität der Alten (PDF)
Zum Umgang mit der Corona-PandemieIngmar Hornke & Boris Knopf S. 105–113Würdezentrum gUG (haftungsbeschränkt) Frankfurt am Main (PDF)
Bertram von der SteinS. 115–117Zum Titelbild: Menschenrechtsverletzungen (PDF)
Rudolf KostS. 119–121Rezension von: Steven Taylor (2020) Die Pandemie als psychologische Herausforderung (PDF)
Meinolf PetersS. 121–124Rezension von: Edgar Cabanas, Eva Illouz (2019) Das Glücksdiktat (PDF)
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