12 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Mai 2019
Bestell-Nr.: 20482
https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-2-167
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Jan Gramm & Susanne Kiepke-Ziemes
Der Einsatz des Genogramms in der Palliativversorgung (PDF)
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Genogramme haben einen festen Platz in der Arbeit mit Patienten am Lebensende. In der klinisch-beraterischen Arbeit können sie als Intervention für die Lebensbilanz eingesetzt werden, wodurch Klärungsprozesse angestoßen und Sinngebung erlangt werden kann. Als Dokumentationsinstrument der Hospizund Palliativversorgung dienen sie der individuellen Versorgungsplanung, indem Behandlungsziele geklärt und soziale Ressourcen eruiert werden können. Zudem fördern sie eine systemisch ausgerichtete Behandlerperspektive, indem der Patient als Mitglied eines sozialen Systems verstanden und gesehen wird. Das Genogramm als Dokumentationsinstrument in der Palliativversorgung wird anhand eines Praxisbeispiels veranschaulicht.
Abstract:
Genograms are an inherent part in the work with patients at the end of their lives. In clinical-consultative work they can be used as an intervention for the life balance, whereby clarification processes can be initiated and a meaningful perspective can be achieved. As documentation instruments for hospice and palliative care, they serve to plan individual care by clarifying treatment goals and identifying social resources. In addition, they promote a practitioner perspective, based on systemic family therapy by viewing the patient as a member of a social system. The genogram as documentation instrument for hospice and palliative care is illustrated by means of a practical example.
Abstract:
Genograms are an inherent part in the work with patients at the end of their lives. In clinical-consultative work they can be used as an intervention for the life balance, whereby clarification processes can be initiated and a meaningful perspective can be achieved. As documentation instruments for hospice and palliative care, they serve to plan individual care by clarifying treatment goals and identifying social resources. In addition, they promote a practitioner perspective, based on systemic family therapy by viewing the patient as a member of a social system. The genogram as documentation instrument for hospice and palliative care is illustrated by means of a practical example.
Simon Forstmeier & Eva-Marie Kessler S. 119–122Editorial (PDF)
Intergenerationelle BeziehungenHeike M. Buhl & Sabrina Sommer S. 123–135Intergenerationelle Beziehungen in der Familie (PDF)
Interdependenzen und Dependenzen in der Beziehung zwischen Erwachsenen und ihren ElternJulia Franz & Annette Scheunpflug S. 137–149Ambivalenzen des intergenerationellen Lernens im Umgang mit den Themen Altern und Tod (PDF)
Eine konzeptionelle PerspektiveGünter ReichS. 151–165Großeltern in der Familientherapie (PDF)
Mehrgenerationen-Familientherapie in der PraxisJan Gramm & Susanne Kiepke-Ziemes S. 167–178Der Einsatz des Genogramms in der Palliativversorgung (PDF)
Sonja EhretS. 179–195Die Ordnung intergenerationeller Beziehungen (PDF)
Jung-Alt-Prinzipien des Echos der GenerationenAnnika Boschann & Eva-Marie Kessler S. 197–210Junge Therapeuten und alte Patienten (PDF)
Besonderheiten und Herausforderungen in der PsychotherapieMichaela ObermeierS. 211–215Zehn Jahre Bildung für Großeltern und Enkelkinder im Katholischen Bildungswerk Berchtesgadener Land (PDF)
Bertram von der SteinS. 217–219Zum Titelbild (PDF)
Intergenerationeller Dialog gezeichnet von Leonard von der SteinMeinolf PetersS. 221–222Rezension: Vjera Holthoff-Detto (2018) Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen (PDF)
Meinolf PetersS. 222–224Rezension: Lenka Staun (2017) Mentalisieren bei Depressionen (PDF)
Intergenerationelle BeziehungenHeike M. Buhl & Sabrina Sommer S. 123–135Intergenerationelle Beziehungen in der Familie (PDF)
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