Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
140 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Januar 2016
ISBN-13: 978-3-8379-8163-6
Bestell-Nr.: 8163
ISSN: 0941-5378
140 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Januar 2016
ISBN-13: 978-3-8379-8163-6
Bestell-Nr.: 8163
abonnieren
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 54: »Pornographisierung«
Nr. 54, 2015, Heft 2
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Volkmar SiguschS. 9–17Drei Thesen zu Pornographie, Sexindustrie und Sexualdispersion (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 9-17Tilmann MoserS. 19–42Psychoanalytische Bemerkungen zu Pornofilmen im Internet (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 19-42Laura MérittS. 43–53PorYes! Feministische Pornos und die sex-positive Bewegung (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 43-53Sven LewandowskiS. 55–77Pornographisierung »der« Gesellschaft? Anmerkungen aus gesellschaftstheoretischer Perspektive (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 55-77Gerhard SchneiderS. 79–97»Gott ist tot« - Die Psychoanalyse als Arbeit an einem Einriß im soziokulturellen Feld des 20. Jahrhunderts (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 79-97Hans BeckerS. 99–109Die europäische Krise als kollektiver Regressionsprozeß (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 99-109Angelika StaehleS. 111–121Es wagen dahin zu schauen und zu denken, wo es wehtut. Assoziationen und Kommentare zu Arnon Goldfingers Film »Die Wohnung« (2011) (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 111-121
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 9-17Tilmann MoserS. 19–42Psychoanalytische Bemerkungen zu Pornofilmen im Internet (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 19-42Laura MérittS. 43–53PorYes! Feministische Pornos und die sex-positive Bewegung (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 43-53Sven LewandowskiS. 55–77Pornographisierung »der« Gesellschaft? Anmerkungen aus gesellschaftstheoretischer Perspektive (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 55-77Gerhard SchneiderS. 79–97»Gott ist tot« - Die Psychoanalyse als Arbeit an einem Einriß im soziokulturellen Feld des 20. Jahrhunderts (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 79-97Hans BeckerS. 99–109Die europäische Krise als kollektiver Regressionsprozeß (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 99-109Angelika StaehleS. 111–121Es wagen dahin zu schauen und zu denken, wo es wehtut. Assoziationen und Kommentare zu Arnon Goldfingers Film »Die Wohnung« (2011) (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 54 (2015), 111-121