Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
158 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Dezember 2010
Bestell-Nr.: 8022
ISSN: 0941-5378
158 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Dezember 2010
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Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 44
Nr. 44/2010
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Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Herbert WillS. 9–25Freie Assoziation und das psychoanalytische Zentrum der Zukunft (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 9-25Ulrich DeutschmannS. 27–59Gefangen in Hammonias Kessel. Aktuelle Auseinandersetzungen und Geschichte der Psychoanalyse in Heidelberg (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 27-59Holde Wieland-RigamontiS. 61–67Das Dilemma zwischen Freiheit und Sicherheit in der psychoanalytischen Gemeinschaft und das Verhältnis von ›privater‹ und ›öffentlicher‹ Theorie (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 61-67Claudia Maier-KirstätterS. 69–73Einheit und Unterschied. Ein sozialwissenschaftlicher Blick auf die Situation der freien Institute in der DGPT (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 69-73Konrad Nikolaus HaeberleS. 75–82Freie Assoziationen und Berufspolitik (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 75-82Joachim KüchenhoffS. 83–96Die psychoanalytische Ausbildung in der Schweiz. Einige persönliche Betrachtungen (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 83-96Gottfried Fischer & Christiane Eichenberg S. 97–116Psychotherapiewissenschaft. Von der Notwendigkeit, die Psychotherapie als eigenständige wissenschaftliche Disziplin im Studium und postgradualer Ausbildung aufzubauen (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 97-116Roland KaufholdS. 117–122Ein kämpferischer Psychoanalytiker und Pädagoge. Vor 20 Jahren starb Bruno Bettelheim (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 117-122Hans BeckerS. 123–128Mißbrauch - Gebrauch? Aufklärung und Reaktion in der öffentlichen Debatte (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 123-128Claudia WolffS. 129–137Mißbrauch - Was ist das? Bemerkungen zu einem Enthüllungs-Orkan (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 129-137
Psychoanalyse im Widerspruch 44 (2010), 9-25Ulrich DeutschmannS. 27–59Gefangen in Hammonias Kessel. Aktuelle Auseinandersetzungen und Geschichte der Psychoanalyse in Heidelberg (PDF)
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