Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
112 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2009
Bestell-Nr.: 911
ISSN: 0941-5378
112 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2009
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Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 42
Nr. 42/2009
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Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Gerhard SchneiderS. 7–15Arnold Dreyblatts »The Wunderblock« (2000). Versuch einer psychoanalytischen Annäherung (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 42 (2009), 7-15Karin NitzschmannS. 17–42Nietzsches Kreativität im künstlerischen Austauschprozeß mit Dostojewski. Eine »ästhetische Erfahrung« (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 42 (2009), 17-42Eva BerberichS. 43–52Ingmar Bergmans Verfilmung der Zauberflöte von Wolfgang Amadeus Mozart (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 42 (2009), 43-52Ernst WeimerS. 53–68Pathologische Organisationen und deren Wirkung auf die Übertragungsund Gegenübertragungsdynamik (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 42 (2009), 53-68Claus KochS. 69–89Antimodernes Denken. Die Erziehungsratgeber von Bernhard Bueb und Michael Winterhoff - Seismographen eines gesellschaftlichen Wandels? (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 42 (2009), 69-89
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