Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
118 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2011
ISBN-13: 978-3-8379-8046-2
Bestell-Nr.: 8046
ISSN: 0941-5378
118 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2011
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Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 45: Körpermodifikationen
Nr. 45/2011
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Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
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Psychoanalyse im Widerspruch 45 (2011), 7-19Mathias HirschS. 21–38Der eigene fremde Körper - Zur Psychodynamik der Körperdissoziation (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 45 (2011), 21-38Thomas EttlS. 39–62Körpermodifikation, Körpermanipulation, Objektmanipulation. Der Fall Helen Memel. Der Fall Helen Memel (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 45 (2011), 39-62Andreas BilgerS. 63–85Problem »Feuchtgebiete«. Zwischen Hemmung und Offenheit, Takt und Obszönität: Sprechen über das Körperliche und Anstößige (PDF)
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Psychoanalyse im Widerspruch 45 (2011), 87-94Hans BeckerS. 95–99Widerspruch. Kommentar zu Ulrich Deutschmanns »Gefangen in Hammonias Kessel. Aktuelle Auseinandersetzungen und Geschichte der Psychoanalyse in Heidelberg« (Psychoanalyse im
Psychoanalyse im Widerspruch 45 (2011), 95-99
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