Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
126 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2007
Bestell-Nr.: 713
ISSN: 0941-5378
126 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: Juni 2007
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Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim (Hg.)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 37: Versöhnung? Erinnern
Nr. 37/2007
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Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Bernd NitzschkeS. 6–17Die einen können nicht vergessen, die anderen wollen nicht erinnern. Zwei Tagungen - ein Thema: Versöhnung (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 37 (2007), 6-17Lutz RosenkötterS. 18–38Jugend in der NS-Zeit (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 37 (2007), 18-38Micha BrumlikS. 39–43Der Mann Paulus und die Entstehung des Christentums (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 37 (2007), 39-43Hermann HilpertS. 44–62Die Ambivalenz des Fremden (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 37 (2007), 44-62Thomas AuchterS. 63–87Die Angst vor George W. Bush und die Angst von George W. Bush. Zur Psychoanalyse von Macht und Gewalt (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 37 (2007), 63-87Claudia WolffS. 88–93Der »Gutmensch« im Langzeithohn. Zur Konjunktur unserer Stereotypen (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 37 (2007), 88-86Claudia FrankS. 94–115Denken in Bildern. Überlegungen zu Max Ernsts »Heilige Cäcilie - Das unsichtbare Klavier« (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 37 (2007), 94-115
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