Zeitschrift: Psychotherapie im Alter
ISSN: 1613-2637
113 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Mai 2019
Bestell-Nr.: 108265
https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-2
ISSN: 1613-2637
113 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Mai 2019
Bestell-Nr.: 108265
https://doi.org/10.30820/1613-2637-2019-2
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Psychotherapie im Alter Nr. 62: Intergenerationelle Beziehungen, herausgegeben von Simon Forstmeier und Eva-Marie Kessler (PDF)
16. Jahrgang, Nr. 62, 2019, Heft 2
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Von intergenerationellen Beziehungen sprechen wir, wenn die Großelterngeneration (Generation 1, G1) mit deren Kindern (Generation 2, G2) oder Enkelkindern (Generation 3, G3) interagiert und andersherum. In allen Psychotherapieansätzen steht die Beziehung zwischen Generation 1 und 2 beziehungsweise 2 und 3 im Vordergrund, also die Frage, in welcher Weise die Eltern der PatientInnen deren Entwicklung – meist in negativer Hinsicht – mitbeeinflusst haben. Die Beziehung zwischen Generation 1 und 3 wird dagegen seltener beachtet und genutzt.
In diesem Band von Psychotherapie im Alter werden sowohl die intergenerationellen Beziehungen G1-G2 als auch G1-G3 näher betrachtet. Dabei sollen sowohl entwicklungs- beziehungsweise gerontopsychologische Grundlagen als auch klinische Anwendungsaspekte berücksichtigt werden.
In diesem Band von Psychotherapie im Alter werden sowohl die intergenerationellen Beziehungen G1-G2 als auch G1-G3 näher betrachtet. Dabei sollen sowohl entwicklungs- beziehungsweise gerontopsychologische Grundlagen als auch klinische Anwendungsaspekte berücksichtigt werden.
Simon Forstmeier & Eva-Marie Kessler S. 119–122Editorial (PDF)
Intergenerationelle BeziehungenHeike M. Buhl & Sabrina Sommer S. 123–135Intergenerationelle Beziehungen in der Familie (PDF)
Interdependenzen und Dependenzen in der Beziehung zwischen Erwachsenen und ihren ElternJulia Franz & Annette Scheunpflug S. 137–149Ambivalenzen des intergenerationellen Lernens im Umgang mit den Themen Altern und Tod (PDF)
Eine konzeptionelle PerspektiveGünter ReichS. 151–165Großeltern in der Familientherapie (PDF)
Mehrgenerationen-Familientherapie in der PraxisJan Gramm & Susanne Kiepke-Ziemes S. 167–178Der Einsatz des Genogramms in der Palliativversorgung (PDF)
Sonja EhretS. 179–195Die Ordnung intergenerationeller Beziehungen (PDF)
Jung-Alt-Prinzipien des Echos der GenerationenAnnika Boschann & Eva-Marie Kessler S. 197–210Junge Therapeuten und alte Patienten (PDF)
Besonderheiten und Herausforderungen in der PsychotherapieMichaela ObermeierS. 211–215Zehn Jahre Bildung für Großeltern und Enkelkinder im Katholischen Bildungswerk Berchtesgadener Land (PDF)
Bertram von der SteinS. 217–219Zum Titelbild (PDF)
Intergenerationeller Dialog gezeichnet von Leonard von der SteinMeinolf PetersS. 221–222Rezension: Vjera Holthoff-Detto (2018) Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen (PDF)
Meinolf PetersS. 222–224Rezension: Lenka Staun (2017) Mentalisieren bei Depressionen (PDF)
Intergenerationelle BeziehungenHeike M. Buhl & Sabrina Sommer S. 123–135Intergenerationelle Beziehungen in der Familie (PDF)
Interdependenzen und Dependenzen in der Beziehung zwischen Erwachsenen und ihren ElternJulia Franz & Annette Scheunpflug S. 137–149Ambivalenzen des intergenerationellen Lernens im Umgang mit den Themen Altern und Tod (PDF)
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Mehrgenerationen-Familientherapie in der PraxisJan Gramm & Susanne Kiepke-Ziemes S. 167–178Der Einsatz des Genogramms in der Palliativversorgung (PDF)
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Besonderheiten und Herausforderungen in der PsychotherapieMichaela ObermeierS. 211–215Zehn Jahre Bildung für Großeltern und Enkelkinder im Katholischen Bildungswerk Berchtesgadener Land (PDF)
Bertram von der SteinS. 217–219Zum Titelbild (PDF)
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