Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
146 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2014
Bestell-Nr.: 8133
ISSN: 0941-5378
146 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2014
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Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 52: 25 Jahre Mauerfall
Nr. 52, 2014, Heft 2
Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Hildgund Schwarz-KöhlerS. 11–26Persönliche Erfahrungen mit der Rückkehr der Psychoanalyse nach Ostdeutschland und mit dem Aufbau des Ausbildungsinstitutes für Psychoanalyse und Psychotherapie in Leipzig (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 52 (2014), 11-26Gregor Weißflog, Grit Klinitzke & Maya Böhm S. 45–62Politische Haft in der ehemaligen DDR und ihre gesundheitlichen Folgen (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 52 (2014), 45-62Andreas JackeS. 75–98Romantik und Fetischismus. Die Geheimnisse des Bryan Ferry (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 52 (2014), 75-98Gisela KraußS. 99–110Barbara: Liebe in Zeiten des Mißtrauens oder: Vom Weggehen und Dableiben, 1980, in der DDR (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 52 (2014), 99-110Gerhard SchneiderS. 111–120Good bye, Lenin - das verlorene und das wiedergewonnene Objekt. Spaltung und Wiedervereinigung in Wolfgang Beckers Film »Good Bye, Lenin«! (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 52 (2014), 111-120Mirjam LiepmannS. 121–139Deutschland, bleiche Mutter. Versuch einer Annäherung an die Kriegseltern-Generation (PDF)
Psychoanalyse im Widerspruch 52 (2014), 121-139
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