14 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: September 2017
Bestell-Nr.: 20593
https://doi.org/10.30820/1613-2637-2017-3-289
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Helmut Luft
Kreatives Vergessen (PDF)
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Demenz wird im öffentlichen Bewusstsein überwiegend als Damoklesschwert erlebt, das unentrinnbar alle betreffe und immer einen tragischen Verlauf nehme. Demgegenüber wird in dieser Arbeit auf gutartigere Verlaufsformen und einige tröstliche Aspekte hingewiesen.
Abstract:
In public opinion, dementia predominantly is experienced as a sword of Damocles which is inescapably striking everyone, always taking a tragical progression. In contrast, this paper points to benign processes and to some consoling aspects.
Abstract:
In public opinion, dementia predominantly is experienced as a sword of Damocles which is inescapably striking everyone, always taking a tragical progression. In contrast, this paper points to benign processes and to some consoling aspects.
Reinhard Lindner & Rolf D. Hirsch S. 245–247Editorial (PDF)
VergessenRolf D. HirschS. 249–274»Man kennt nur die Dinge, die man zähmt« (PDF)
Begreifen wir den Demenzprozess?Susanne WilfarthS. 275–287Wer oder was kann helfen, wenn der Patient vergessen hat, was hilft? (PDF)
Oder: Ein psychotherapeutisches Plädoyer zur Behandlung Demenzkranker im (geriatrischen) KrankenhausHelmut LuftS. 289–302Kreatives Vergessen (PDF)
Bertram von der SteinS. 303–315Geschichtsvergessenheit (PDF)
Ein Fallstrick in der Therapie mit ÄlterenBarbara Dehm-GauwerkyS. 317–328Jenseits des Vergessens (PDF)
Zwischenstadien des Weltbezugs, wie sie sich in der psychoanalytischen Musiktherapie mit hochgradig altersdementen Menschen darstellenReinhard LindnerS. 329–342»Wir können nicht vergessen« (PDF)
Klinisch-psychodynamische Überlegungen zur Psychotherapie bei DemenzReinhard LindnerS. 343–348Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie an der Medizinisch-Geriatrischen Klinik Albertinen-Haus in Hamburg (PDF)
Bertram von der SteinS. 349–350Fragmente des Vergessens und der Erinnerung (PDF)
Meinolf PetersS. 351–353Rezension von: Solomon S, Greenberg J, Pyszczynski T (2016). Der Wurm in unserem Herzen (PDF)
Simon ForstmeierS. 353–356Rezension von: Rabaioli-Fischer B (2015). Biografisches Arbeiten und Lebensrückblick in der Psychotherapie (PDF)
VergessenRolf D. HirschS. 249–274»Man kennt nur die Dinge, die man zähmt« (PDF)
Begreifen wir den Demenzprozess?Susanne WilfarthS. 275–287Wer oder was kann helfen, wenn der Patient vergessen hat, was hilft? (PDF)
Oder: Ein psychotherapeutisches Plädoyer zur Behandlung Demenzkranker im (geriatrischen) KrankenhausHelmut LuftS. 289–302Kreatives Vergessen (PDF)
Bertram von der SteinS. 303–315Geschichtsvergessenheit (PDF)
Ein Fallstrick in der Therapie mit ÄlterenBarbara Dehm-GauwerkyS. 317–328Jenseits des Vergessens (PDF)
Zwischenstadien des Weltbezugs, wie sie sich in der psychoanalytischen Musiktherapie mit hochgradig altersdementen Menschen darstellenReinhard LindnerS. 329–342»Wir können nicht vergessen« (PDF)
Klinisch-psychodynamische Überlegungen zur Psychotherapie bei DemenzReinhard LindnerS. 343–348Gerontopsychosomatik und Alterspsychotherapie an der Medizinisch-Geriatrischen Klinik Albertinen-Haus in Hamburg (PDF)
Bertram von der SteinS. 349–350Fragmente des Vergessens und der Erinnerung (PDF)
Meinolf PetersS. 351–353Rezension von: Solomon S, Greenberg J, Pyszczynski T (2016). Der Wurm in unserem Herzen (PDF)
Simon ForstmeierS. 353–356Rezension von: Rabaioli-Fischer B (2015). Biografisches Arbeiten und Lebensrückblick in der Psychotherapie (PDF)