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8 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: März 2005
Bestell-Nr.: 23021
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Susanne Wachsmuth
Die Motivation unterstützt zu kommunizieren (PDF)
Behindertenpädagogik 2005, 44(1), 62-69
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Unkonventionelle, private Formen der Unterstützten Kommunikation finden als natürlich entwickelte Verständigungsarten immer in irgendeiner Weise zwischen engen Bezugspersonen statt. Denn ohne die Fähigkeit, mit anderen in Beziehung zu treten, ist kein Mensch überlebensfähig. Nach Martin Buber ist der Wunsch nach interpersonalen Beziehungen das eigentlich Menschliche –das was den Menschen zum Menschen macht. Eines seiner Hauptwerke, auf das sich die (Sonder)pädagogik häufig bezieht, heißt »Das dialogische Prinzip« und erläutert – stark vereinfach dargestellt –, wie wesentlich der Mitmensch dem Menschen ist. Für M. Buber ist der Wunsch nach der Begegnung mit dem Anderen ein eingeborenes Bedürfnis.
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Behindertenpädagogik 2005, 44(1), 3-14Peter StrüverS. 14–20Reflexion: »Wer sind Sie?« (PDF)
Behindertenpädagogik 2005, 44(1), 14-20Andreas VölkelS. 20–22Beziehung und Bedeutung (PDF)
Behindertenpädagogik 2005, 44(1), 20-22Willehad LanwerS. 23–37Assistenz und Unterstützung zwischen Teilhabe und Ausgrenzung (PDF)
Behindertenpädagogik 2005, 44(1), 23-37Gerd KossowS. 23–61Berufsvorbereitung und Berufsbildung von Jugendlichen mitsonderpädagogischem Förderbedarf (PDF)
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Behindertenpädagogik 2005, 44(1), 62-69Andreas MöckelS. 71–83Helmuth James von Moltke(1907-1945) (PDF)
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