9 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2010
Bestell-Nr.: 20260
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Claudia Schacke
Psychologische Barrieren der Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten bei pflegenden Angehörigen. Ein Fallbeispiel (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 485-493
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Am Beispiel einer Beratung wird aufgezeigt, dass die Inanspruchnahme und Akzeptanz entlastender Interventionen für pflegende Angehörige einen Prozess darstellt, der gegebenenfalls über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet werden sollte. Dazu bedarf es genügender zeitlicher Ressourcen und einer hohen Beratungskompetenz, bei der auch psychodynamische Aspekte Berücksichtigung finden. Die Weitergabe von Informationen zu einzelnen Unterstützungsangeboten allein reicht häufig nicht aus, um pflegende Angehörige zu befähigen, Unterstützungsangebote anzunehmen und von diesen auch zu profitieren.
Abstract:
An example of counseling will depict how utilization and acceptance of relieving interventions for caregivers are a process that, as the case may be, should be accompanied for a long-term period. This requires sufficient time resources and a high competence in counsel that considers psychodynamic aspects. Passing on information of particular support interventions alone should in many cases not suffice to enable caregivers to make use of and profit from support interventions.
Abstract:
An example of counseling will depict how utilization and acceptance of relieving interventions for caregivers are a process that, as the case may be, should be accompanied for a long-term period. This requires sufficient time resources and a high competence in counsel that considers psychodynamic aspects. Passing on information of particular support interventions alone should in many cases not suffice to enable caregivers to make use of and profit from support interventions.
Susanne ZankS. 431–443Belastung und Entlastung von pflegenden Angehörigen (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 431-443Katrin Claßen, Frank Oswald & Hans-Werner Wahl S. 445–458Pflege alter Menschen und neue Technologien. Konzeptionelle Grundlagen und empirische Befunde (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 445-458Ingrid S. HeimbachS. 459–467Der Fall Taylor. Innenperspektive eines Demenzpatienten (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 459-467Petra DykierekS. 469–484Psychotherapie mit multimorbiden älteren Patienten (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 469-484Claudia SchackeS. 485–493Psychologische Barrieren der Inanspruchnahme von Unterstützungsangeboten bei pflegenden Angehörigen. Ein Fallbeispiel (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 485-493Denise Schinköthe & Gabriele Wilz S. 495–505Telefonische verhaltenstherapeutische Interventionen für pflegende Angehörige Demenzerkrankter. Eine Falldarstellung (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 495-505Margareta Halek & Sabine Bartholomeyczik S. 507–519Umgang mit herausforderndem Verhalten in der professionellen Pflege. IdA als Instrument zur Klärung der Gründe (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 507-519Ilga Opterbeck, Claudia Schacke & Susanne Zank S. 521–535Zum Befinden pflegender Angehöriger nach dem Tod des Gepflegten (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 521-535Margret HahneS. 537–539Chancen zu einem Neubeginn durch die multimodale Therapie in einer psychosomatischen Klinik aus der Sicht einer älteren Patientin (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 537-539Christa MatterS. 541–545Die Arbeit der Alzheimer-Gesellschaften in Deutschland (PDF)
Psychotherapie im Alter 2010, 7(4), 541-545
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