Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
148 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Dezember 2016
Bestell-Nr.: 108186
https://doi.org/10.30820/0941-5378-2016-2
ISSN: 0941-5378
148 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Dezember 2016
Bestell-Nr.: 108186
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Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 56: Handeln im Kontext gesellschaftlicher Gewalt (PDF)
Nr. 56, 2016, Heft 2
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Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Parfen LaszigS. 5–9Editorial (PDF)
Thomas GebauerS. 11–29Weltoffenheit unter Druck (PDF)
Über das Unbehagen in der GlobalisierungPeta Becker von Rose & Detlef Lorenzen S. 31–39Bericht und Überlegungen über Flüchtlingsarbeit in der Erstaufnahmeeinrichtung Patrick-Henry-Village Heidelberg (PDF)
Verhinderung durch kollektive Projektion und BürokratieKlaus KocherS. 41–49Psychoanalytische Überlegungen zur Dynamik von Haß und Terror (PDF)
Christian MaierS. 51–68Psychoanalyse und Guerilla (PDF)
Paul Parin und sein ethnopsychoanalytisches WerkRoland KaufholdS. 69–93»Für einen Juden ist ›nach Auschwitz‹ nichts mehr so, wie es früher war.« (PDF)
Zum 100. Geburtstag des Psychoanalytikers, Schriftstellers und Abenteurers Paul ParinSigrid ScheifeleS. 95–112Timbuktu oder das Ringen um das kulturelle Gedächtnis (PDF)
Zum Film von Abderrahmane SissakoDaniel NakhlaS. 113–119Kriegerin von David Wnendt (PDF)
Reflexionen und weiterführende GedankenGisela KraußS. 121–127Lornas Schweigen - Leben und Überleben als Immigrantin in Europa (PDF)
Ein Film von Jean-Pierre und Luc Dardenne, 2008Hans BeckerS. 129–131Nachruf auf Barbara Vogt (1933-2016) (PDF)
Ludwig JanusS. 133–139Rezension von: Stavros Mentzos und Alois Münch (Hrsg.). (2015): Widerstände gegen ein psychodynamisches Verständnis der Psychosen (PDF)
Thomas GebauerS. 11–29Weltoffenheit unter Druck (PDF)
Über das Unbehagen in der GlobalisierungPeta Becker von Rose & Detlef Lorenzen S. 31–39Bericht und Überlegungen über Flüchtlingsarbeit in der Erstaufnahmeeinrichtung Patrick-Henry-Village Heidelberg (PDF)
Verhinderung durch kollektive Projektion und BürokratieKlaus KocherS. 41–49Psychoanalytische Überlegungen zur Dynamik von Haß und Terror (PDF)
Christian MaierS. 51–68Psychoanalyse und Guerilla (PDF)
Paul Parin und sein ethnopsychoanalytisches WerkRoland KaufholdS. 69–93»Für einen Juden ist ›nach Auschwitz‹ nichts mehr so, wie es früher war.« (PDF)
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