psychosozial

Die Zeitschrift psychosozial beschäftigt sich mit gesellschaftlichen und kulturellen Erfahrungen und deren Zusammenhang mit psychischen Entwicklungen und Dynamiken. Sie fördert den Dialog zwischen den Sozialwissenschaften, den Kulturwissenschaften, der Psychologie und der Psychoanalyse und bietet Raum für Beiträge zur qualitativen, quantitativen sowie theoretisch-konzeptionellen Forschung.
Historie
Die 1978 gegründete Zeitschrift erschien zunächst im Rowohlt- und ab 1986 im Beltz-Verlag. Seit 1993 erscheint sie im Psychosozial-Verlag. Im Jahr 2014 fusionierte die Zeitschrift Psychotherapie und Sozialwissenschaft mit der Zeitschrift psychosozial.
Erscheinungsweise
Vierteljährlich in Form von Themenheften
Zielgruppen
Die psychosozial richtet sich an Psycholog:innen, Sozial- und Kulturwissenschaftler:innen, Psychotherapeut:innen, Psychoanalytiker:innen, Psychotherapeut:innen, Ärzt:innen, Seelsorger:innen, Jurist:innen und Professionelle in pädagogischen Arbeitsfeldern.
Herausgeberschaft
Prof. Dr. Michael B.Buchholz (Berlin)
Dr. Pradeep Chakkarath (Bochum)
Prof. Dr. Oliver Decker (Leipzig)
Prof. Dr. Jörg Frommer (Magdeburg)
Prof. Dr. Benigna Gerisch (Berlin)
Prof. Dr. Rolf Haubl (Frankfurt/M.)
Dr. Marie-Luise Hermann (Winterthur)
Prof. Dr. Vera King (Frankfurt/M.)
Prof. Dr. Carlos Kölbl (Bayreuth)
Prof. Dr. Joachim Küchenhoff (Basel)
Prof. Dr. Katja Sabisch (Bochum)
Prof. Dr. Jürgen Straub (Bochum)
Prof. Dr. Hans-Jürgen Wirth (Gießen)
Prof. Dr. David Zimmermann (Berlin)
Redaktion
Dr. Marie-Luise Hermann (Geschäftsführende Herausgeberin)
Review-Verfahren
Single-Blind
Hinweise für Autor:innen
Für die Einreichung von Texten beachten Sie bitte die Hinweise für Autor:innen
Kosten für Autor:innen
Die Zeitschrift psychosozial erhebt keine Publikationsgebühren.
Datenbanken & Repositorys
Weitere Informationen
ISSN Print
0171-3434
ISSN digital
2699-1586
Aims and Scope
The journal psychosozial deals with social and cultural experiences and their connection with psychological developments and dynamics. It promotes dialogue between the social sciences, cultural studies, psychology and psychoanalysis and offers space for contributions to qualitative, quantitative and theoretical-conceptual research.
History
Founded in 1978, the journal was initially published by Rowohlt and, from 1986, by Beltz-Verlag. Since 1993, it has been published by Psychosozial-Verlag. In 2014, the journal Psychotherapie und Sozialwissenschaft merged with the journal psychosozial.
Publication frequency
Quarterly in the form of subject issues
Audience
Psychologists, social and cultural scientists, psychotherapists, psychoanalysts, psychotherapists, medical doctors, pastoral care workers, lawyers and professionals in educational fields of work
Editor
Prof. Dr. Michael B.Buchholz (Berlin)
Dr. Pradeep Chakkarath (Bochum)
Prof. Dr. Oliver Decker (Leipzig)
Prof. Dr. Jörg Frommer (Magdeburg)
Prof. Dr. Benigna Gerisch (Berlin)
Prof. Dr. Rolf Haubl (Frankfurt/M.)
Dr. Marie-Luise Hermann (Winterthur)
Prof. Dr. Vera King (Frankfurt/M.)
Prof. Dr. Carlos Kölbl (Bayreuth)
Prof. Dr. Joachim Küchenhoff (Basel)
Prof. Dr. Katja Sabisch (Bochum)
Prof. Dr. Jürgen Straub (Bochum)
Prof. Dr. Hans-Jürgen Wirth (Gießen)
Prof. Dr. David Zimmermann (Berlin)
Editorial office
Dr. Marie-Luise Hermann (executive editor)
Review process
Single-Blind
Instructions for authors
For the submission of contributions, please refer to the instructions for authors
Publication fees
The journal does not charge publication fees.
Databases & Repositories
Additional Informations
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0171-3434
ISSN Digital
2699-1586

psychosozial 152: Das sich vermessende Selbst - Self-Tracking und Lifelogging zwischen Spielerei und Subjektivierungsform

(41. Jg., Nr. 152, 2018, Heft II)

Technische Innovationen beflügeln unsere Ideen davon, wie soziokulturelle Lebensformen und gesellschaftliche Ordnungen künftig aussehen werden oder sollten, damit wir alle ein besseres, gelingendes Leben führen können. In diesen Kontext gehören zeitgenössische Praktiken der Selbstvermessung mittels App oder technischem Gadget, die ein ›gelingendes‹ Leben qua quantifizierender Verfahren versprechen. Die Autorinnen und Autoren zeigen aus psychologischer, psychoanalytischer sowie sozialwissenschaftlicher Perspektive, dass Selbstvermessungspraktiken für das Individuum und die zwischenmenschlichen Beziehungen oftmals ambivalenter und folgenreicher sind, als es Visionäre und Unternehmen propagieren. [ mehr ]

psychosozial 151: Doing Responsibility - Möglichkeiten familiärer Ordnungen

(41. Jg., Nr. 151, 2018, Heft I)

Was ist Familie? Angesichts der Vielfalt von Verantwortungsstrukturen denken die Autorinnen und Autoren den Begriff der Familie neu. Ausgehend von der Annahme, dass ein Doing Responsibility an unterschiedlichsten Orten und zu unterschiedlichsten Zeiten stattfindet, werden die Möglichkeiten und Grenzen familialen Handelns untersucht. [ mehr ]

psychosozial 150: Flucht - Repräsentation, Reflexion, Widerstand

(40. Jg., Nr. 150, 2017, Heft IV)

Das Heft Flucht – Repräsentation, Reflexion, Widerstand ist das zweite von zwei psychosozial-Schwerpunktheften zum Thema »Fluchtmigration« und »Geflüchtete«, die in diesem Jahr in Folge erscheinen. Die darin versammelten Beiträge sind perspektivisch und methodologisch vorwiegend der qualitativen Sozialforschung verpflichtet. Alles in allem möchte das Heft einen Beitrag zu einer kritischen Migrationsforschung leisten, die ihre eigene Forschungspraxis und damit einhergehende Repräsentationsverhältnisse kritisch reflektiert. [ mehr ]

psychosozial 149: Flucht und Migration - Krise der Humanität

(40. Jg., Nr. 149, 2017, Heft III)

Spätestens seit der spektakulären Entscheidung der Bundesregierung unter Angela Merkel vom 4. September 2015, die Grenzen für Tausende Flüchtlinge, die sich auf der Balkanroute ansammelten, zu öffnen, steht Deutschland – ja, steht Europa – im Zeichen der Flüchtlingskrise. Mit der hier vorliegenden Ausgabe reagieren die Herausgeber der psychosozial darauf. [ mehr ]

psychosozial 148: Vegan und kerosinfrei - Das ökologische Selbst

(40. Jg., Nr. 148, 2017, Heft II)

Ungebremster Konsum von Produkten aus Massentierhaltung hier, vegane Ernährungsweise dort. Beschleunigte Mobilität zu Land, zu Wasser und in der Luft versus entschleunigtes Unterwegssein. Hinnahme vermehrter Treibhausgasemissionen auf der einen Seite, engagierte Klimarettungsbemühungen auf der anderen. Handeln wider besseres ökologisches Wissen und Gewissen oder nachhaltiger Lebensstil: Mit derlei Schlagwörtern werden konkurrierende Weltbilder, Lebensformen, politische Orientierungen und Varianten menschlicher Lebensführung in Zeiten ökologischer Krisen nicht selten auf den Punkt gebracht.  [ mehr ]

psychosozial 147: Die Vielfalt des Alter(n)s

(40. Jg., Nr. 147, 2017, Heft I)

Eine Gesellschaft, die immer älter wird, mit einer medizinischen Entwicklung, die vielen Menschen eine Verlängerung der gesunden Altersphasen ermöglicht, ist mit sich verändernden Erscheinungen des Alterns konfrontiert. Dieses Heft vereint im Themenschwerpunkt Beiträge, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven der Praxis und Forschung einen Blick auf verschiedenste neue Handlungsfelder richten.  [ mehr ]

psychosozial 146: Indigenität - Eine Herausforderung für die Sozialwissenschaften

(39. Jg., Nr. 146, 2016, Heft IV)

Mit diesem Heft widmet sich die psychosozial noch einmal dem Thema »Indigenität«, das mit dem vorangegangenen Schwerpunktheft (Kölbl, 2016) und mit einem Fokus auf das regional- und länderspezifische Beispiel Bolivien bereits vorgestellt wurde.

Im vorliegenden Heft wird versucht, die sowohl disziplinär als auch international breitere sozial- und kulturwissenschaftliche ... [ mehr ]

Carlos Kölbl(Hg.)

psychosozial 145: Indigene und indianistische Diskurse und Praktiken in Bolivien

(39. Jg., Nr. 145, 2016, Heft III)

Vor dem skizzierten und vor dem allgemeineren Hintergrund eines insgesamt gesteigerten sozial- und kulturwissenschaftlichen Interesses an dem facettenreichen Themenfeld der Indigenität stellt Bolivien einen mehrschichtigen, komplexen und lohnenswerten Forschungsgegenstand dar, der in einschlägigen wissenschaftlichen Auseinandersetzungen allerdings noch immer einen zu Unrecht vergleichsweise untergeordneten Stellenwert einnimmt. Mit dem Schwerpunktthema dieses Heftes ... [ mehr ]

psychosozial 144: Masken des Bösen

(39. Jg., Nr. 144, 2016, Heft II)

Nach einer bekannten Liedzeile ist »das Böse immer und überall«: Sieht man sich derzeit auf dem Buchmarkt und im Internet um, dann gewinnt man den Eindruck, es sei, wenn nicht in aller, so doch in vieler Munde. Warum aber ist, falls dieser Eindruck zutrifft, »das Böse« so populär? Vielleicht fängt der Begriff eine bestimmte kollektive Stimmung ein, eine Stimmung globaler Bedrohung und Gefährdung, die viele Menschen ... [ mehr ]

psychosozial 143: Postwachstumsgesellschaft - Subjektivität - Demokratie

(39. Jg., Nr. 143, 2016, Heft I)

Mit Beiträgen zum Themenschwerpunkt von Ingolfur Blühdorn, Michaele Christ, Oliver Decker, Dennis Eversberg, Stefanie Greafe, Diana Lindner und mit einem freien Beitrag von Ellen Reinke [ mehr ]

Sabine Flick, Anne Jung, Usche Merk & Nadine Teuber (Hg.)

psychosozial 142: Umkämpfte Psyche - Zur Rekontextualisierung psychischen Leids

(38. Jg., Nr. 142, 2015, Heft IV)

Trauma stellt kein rein individuelles Geschehen dar. Noch deutlicher als anderes psychisches Leid entsteht es per Definition, explizit in der Verbindung mit einem traumatischen – äußeren – Ereignis, das die individuellen Schutz- und Bewältigungsreaktionen überwältigt. Gleichsam ist der traumatische Prozess, der langfristiges Leid verursacht, nicht reduziert auf ein äußeres auslösendes Ereignis und darauf folgende Symptome, ... [ mehr ]

psychosozial 141: Perfektionierung und Destruktivität

(38. Jg., Nr. 141, 2015, Heft III)

Zentrales Thema der Beiträge dieses Schwerpunktheftes ist die Spannung von Perfektionierung und Destruktivität auf unterschiedlichen Ebenen des Sozialen und Psychischen: Wie ist das Verhältnis von Perfektion und Destruktion konzeptionell und praktisch zu bestimmen? Unter welchen Bedingungen schlägt das Streben nach Vervollkommnung um in eher gegenläufige, zerstörerische Entwicklungen? Lassen sich Umschlagpunkte rekonstruieren, an denen ... [ mehr ]

psychosozial 140: Geschlecht und Psychotherapie

(38. Jg., Nr. 140, 2015, Heft II)

Das aus dem Griechischen stammende Wort »Psychotherapie« meint Pflege der Seele. Heute wird dabei meistens eine seelische Verletzung vorausgesetzt, mit der Pflege also eine heilende Intention verbunden. Stets sind in dieser Praxis mindestens zwei Seelen im Spiel, welche sich wechselseitig beeinflussen – die Therapeut_in und die Patient_in (Streeck). Psychotherapie ist also eine soziale Interaktion. Doch welche Spezifika weist diese eigentümliche, an ... [ mehr ]

psychosozial 139: Psychoanalyse - Geschichte - Politik

(38. Jg., Nr. 139, 2015, Heft I)

Ursprünglich hätte das vorliegende Heft zum Schwerpunktthema »Politik light. Zur Sozialpsychologie des Merkelismus« erscheinen sollen. Vorgesehen war, den Merkelismus als sozialpsychologisches Phänomen zu untersuchen. Das hätte bedeutet, den spezifischen Politikstil der Ära Merkel als Markenzeichen und Mittel des Machterhalts zu analysieren und damit das Thema der 39. ... [ mehr ]

Maya Böhm, Oliver Decker & Jörg Frommer (Hg.)

psychosozial 138: Politische Traumatisierung

(37. Jg., Nr. 138, 2014, Heft IV)

Am 20. Juni 2014 legte das UN Hochkommissariat für Flüchtlinge (UNHCR) seinen Bericht »Global Trends 2013« vor. Mit über 50 Millionen Flüchtlingen, Asylsuchenden und Binnenvertriebenen erreichte die Zahl der Menschen, die durch die Lebensumstände im Herkunftsland zur Flucht gezwungen worden sind, einen vorläufigen Höchststand – seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs waren auf der Welt noch nie mehr Menschen auf der Flucht. ... [ mehr ]

Michael B. Buchholz(Hg.)

psychosozial 137: Metaphernanalyse

(37. Jg., Nr. 137, 2014, Heft III)

Die Beschäftigung mit der Metaphernanalyse lehrt verschiedene Punkte: Zum einen ist die Metaphorik viel durchdringender, als der Alltagsverstand annimmt. Zum anderen aber zeigt die Metapherntheorie eine durchgehende Kontinuität von früher Entwicklung bis in die Bereiche abstrakten Denkens und könnte so die Annahme von der frühkindlichen Determination auf eine ganz neue Weise bestätigen. Offensichtlich kommt in der »Projektion einer Oberfläche« die frühe, körperlich-sinnliche Erfahrung zur Darstellung – aber, und das ist das Neue, dieses »Frühe« muss keineswegs abgewertet werden. [ mehr ]

Michele Barricelli, Lena Deuble, Carlos Kölbl, Lisa Konrad & Jürgen Straub (Hg.)

psychosozial 136: Vielfalt, Identität, Erzählung. Geschichtsbewusstsein und Geschichtskultur in der Wanderungsgesellschaft

(37. Jg., Nr. 136, 2014, Heft II)

Bildungseinrichtungen stehen heute mehr denn je im Zeichen vielfältiger Globalisierungs- und Migrationsprozesse. Um vom umfassenden gesellschaftlichen, politischen und ökonomischen Wandel des 21. Jahrhunderts nicht nur einfach »betroffen« zu sein, sondern die Rolle von Akteuren und Gestaltern einnehmen zu können, ist es notwendig, der Situation angemessene Strategien zu entwickeln. Insbesondere historisches Lernen weist eine spezifische Affinität ... [ mehr ]

Ada Borkenhagen & Elmar Brähler (Hg.)

psychosozial 135: Intersexualitäten

(37. Jg., Nr. 135, 2014, Heft I)
18,60 €

Ein Merkmal westlicher Kulturen der letzten Jahre ist eine Flexibilisierung der Geschlechterordnung. Besonders in den Sozialwissenschaften ist die soziale Konstruktion von Geschlechtlichkeit zu einem Allgemeingut avanciert. Aber welchen Problemen sehen sich Menschen mit Geschlechtsvarianten gegenüber? Wie wird ihre Problemlage von politischer wie von wissenschaftlicher Seite her konzeptualisiert? Und last, but not least, wie reagiert das Medizinsystem? Diesen Fragen widmen ... [ mehr ]

psychosozial 134: Die pränatale Dimension in der psychosomatischen Medizin

(36. Jg., Nr. 134, 2013, Heft IV)

Seit Langem gibt es in der Psychotherapie Beobachtungen zu den lebensgeschichtlichen Auswirkungen vorgeburtlicher und geburtlicher Erfahrungen und Belastungen. Diese stammen zunächst aus dem Bereich der Psychoanalyse, etwa von Otto Rank (1924). Zeitbedingt wurde diesen Erkenntnissen jedoch kaum Beachtung geschenkt. In der Folge waren es dann einzelne Pioniere am Rande des wissenschaftlichen Feldes, wie Nandor Fodor Ronald D. Laing, Frank Lake, Stanislav Grof, Arthur Janov ... [ mehr ]

Frank Winter(Hg.)

psychosozial 133: Gleichheit und Differenz - Das Fremde und das Eigene

(36. Jg., Nr. 133, 2013, Heft III)

Das Eigene und das Fremde bilden Spannungsbögen in vielerlei Hinsicht: Fremdes ängstigt, schockiert, bedroht und vermag Hass zu erzeugen, aber es lockt auch, ist Ort utopischer Sehnsucht und ermöglicht neue Erfahrungen und eigene Neuerschaffung. So bewegen sich Eigenes und Fremdes generell in einer Wechselbeziehung, im Dickicht von Ersehntem und Abgewehrtem, im Geflecht diffuser und ambivalenter Wünsche und Affekte und im Zwang unbewusster Wiederholung. Das ... [ mehr ]

Ada Borkenhagen, Eva Brinkschulte & Elmar Brähler (Hg.)

psychosozial 132: Homo plasticus - Psychosoziale Aspekte schönheitschirurgischen Enhancements

(36. Jg., Nr. 132, 2013, Heft II)

Nach dem Homo politicus, Homo oeconomicus, schon wieder ein neuer »Homo x« wird sich vielleicht der eine oder andere fragen. Diesmal soll es also der Homo plasticus sein, also der Schönheitsmedizin getunte moderne Mensch. Handelt es sich dabei tatsächlich um ein solches Massenphänomen wie von den Medien behauptet oder beschäftigen den modernen Menschen nicht andere Probleme in Zeiten der Finanzkrise?

Mit dem vorliegenden Themenschwerpunkt ... [ mehr ]

Arbeitshefte Gruppenanalyse (Hg.)

psychosozial 131: Symbolbegriff und Symboltheorie in Psychoanalyse und Gruppenanalyse

(36. Jg., Nr. 131, 2013, Heft I)

Die Beiträge des Themenschwerpunktes sind einer Debatte gewidmet, die in der Gruppenanalyse wenn überhaupt, dann bisher nur im Verborgenen geführt worden ist. Das mussten zu ihrer Überraschung auch die Herausgeber im Hinblick auf die Resonanz ihrer Interessen feststellen, hatten sie doch beide über Jahre ähnliche Themen verfolgt. Die Gruppenanalyse verfügt bisher weder über einen eigenen Symbolbegriff noch über einen eigenen ... [ mehr ]

psychosozial 130: Musik und Psychoanalyse hören voneinander. Was die Psychoanalyse von der Musik zu lernen hat

(35. Jg., Nr. 130, 2012, Heft IV)

»Musik und Psychoanalyse hören voneinander« war zunächst der Titel eines Symposions, das auf Initiative von Dietmut Niedecken und Johannes Picht im März 2010 an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg stattfand. Es wurde von der dortigen Arbeitsgemeinschaft Psychoanalyse und Kulturtheorie (Leitung: Dietmut Niedecken) organisiert und stand unter der Schirmherrschaft von Hans-Helmut Decker-Voigt (Prof. h.c. und Dr. h.c. der Kunstwissenschaften ... [ mehr ]

psychosozial 129: Triebökonomie und Krise des Kapitalismus

(35. Jg., Nr. 129, 2012, Heft III)

Dieses Heft dokumentiert die Wochenendtagung des Arbeitskreises Politische Psychologie/ Gruppe Psychoanalyse Gesellschaft Kultur vom 6./7. Mai 2011. Der Titel der Veranstaltung, den wir wegen seiner anhaltenden Aktualität als Hefttitel übernommen haben, geht auf eine Diskussion der Gruppe in der Zürcher Stiftung für Psychotherapie und Psychoanalyse vom 4. September 2010 zurück.

In der Tradition der Frankfurter Schule und der Freud’schen ... [ mehr ]