23 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: März 2009
Bestell-Nr.: 23112
abonnieren
Wiebke Stoffers
Freizeit: individuelles Vergnügen oder gesellschaftliche Thematik? Begründungszusammenhänge für Inklusion im Lebensbereich Freizeit (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 54-76
Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.
Freizeit ist, verglichen mit den Lebensbereichen Arbeit und Schule, im wissenschaftlichen Diskurs relativ wenig hinsichtlich Fragen zur Umsetzung von Inklusion beachtet worden. Die Forderung nach uneingeschränkter Teilhabe aller Menschen bezieht sich zwar grundsätzlich auf alle Lebensbereiche, da jeder Lebensbereich eigene Charakteristika aufweist, ist jedoch, zur besseren Handlungsfähigkeit, die Aufschlüsselung des Inklusionsgedanken hinsichtlich der jeweiligen Charakteristika sinnvoll. Im Rahmen meiner Master-Thesis im Fachbereich Integrative Heilpädagogik/Inclusive Education an der Evangelischen Fachhochschule Darmstadt habe ich eine Analyse des Lebensbereich Freizeit vorgenommen und darauf aufbauend bestimmt, was Inklusion in diesem Lebensbereich bedeutet. Dieser Artikel gibt die zentrale Argumentation der Master-Thesis zusammengefasst wieder. Es werden daher einige, im Originaltext ausführlich behandelte Aspekte, nur angerissen oder verkürzt dargestellt.
Rainer Grubich & Ernst Berger S. 3–40Die schulische Integration von Kindern und Jugendlichen mit autistischer Wahrnehmung im Wiener Regelschulwesen - Schwerpunkt Sekundarstufe I (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 3-40Volkmar BauligS. 41–53Gemeinsamer Unterricht für Erziehungshilfeschüler (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 41-53Wiebke StoffersS. 54–76Freizeit: individuelles Vergnügen oder gesellschaftliche Thematik? Begründungszusammenhänge für Inklusion im Lebensbereich Freizeit (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 54-76Eckhard RohrmannS. 77–84Darwin, Evolutionstheorie, Darwinismus und Eugenik (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 77-84Christian MürnerS. 85–91Vom literarischen Umgang mit Behinderung, Fragen narrativer Ethik (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 85-91Gabriele Johann & Barbara Kretz S. 95–97Weiterentwicklung der Schülervertretung (SV) an der Mosaikschule, Förderschule für Praktisch Bildbare, Frankfurt (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 95-97Gerhard LebherzS. 97–99Standards in der Beförderung von Schülerinnen und Schüler und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf? (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 97-99Stefan LuxS. 100–101Ein spezielles Computerprogramm unterstützt Kindern und Jugendliche mit NCL (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 100-101
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 3-40Volkmar BauligS. 41–53Gemeinsamer Unterricht für Erziehungshilfeschüler (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 41-53Wiebke StoffersS. 54–76Freizeit: individuelles Vergnügen oder gesellschaftliche Thematik? Begründungszusammenhänge für Inklusion im Lebensbereich Freizeit (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 54-76Eckhard RohrmannS. 77–84Darwin, Evolutionstheorie, Darwinismus und Eugenik (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 77-84Christian MürnerS. 85–91Vom literarischen Umgang mit Behinderung, Fragen narrativer Ethik (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 85-91Gabriele Johann & Barbara Kretz S. 95–97Weiterentwicklung der Schülervertretung (SV) an der Mosaikschule, Förderschule für Praktisch Bildbare, Frankfurt (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 95-97Gerhard LebherzS. 97–99Standards in der Beförderung von Schülerinnen und Schüler und Schülern mit sonderpädagogischem Förderbedarf? (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 97-99Stefan LuxS. 100–101Ein spezielles Computerprogramm unterstützt Kindern und Jugendliche mit NCL (PDF)
Behindertenpädagogik 2009, 48(1), 100-101