Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
150 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2023
Bestell-Nr.: 8443
https://doi.org/10.30820/0941-5378-2023-2
ISSN: 0941-5378
150 Seiten, Broschur, 148 x 210 mm
Erschienen: November 2023
Bestell-Nr.: 8443
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Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie(Hg.)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 70: Common Ground
Nr. 70, 2023, Heft 2
Sofort lieferbar. Lieferzeit (D): 4-5 Werktage
Das aktuelle Heft ist einem theoretisch anspruchsvollen Fragenkomplex gewidmet: Hat beziehungsweise braucht die Psychoanalyse einen Common Ground angesichts der inzwischen schwer überschaubaren Pluralität und Vielfalt im Konzeptuellen sowie Methodischen?
Aus aktuellem Anlass präsentiert Ihnen die Redaktion der Psychoanalyse im Widerspruch den Text »Nächstes Jahr in Jerusalem?« von Hans Becker als PDF, da das Heft bei Einreichung bereits im Druck war.
Helmut DäukerS. 5–8Editorial (PDF)
Gianluca CrepaldiS. 9–29Fruchtlose Suche nach einem Common Ground? (PDF)
Über die irreduzible Pluralität in der Psychoanalyse des 21. Jahrhunderts und die Notwendigkeit begleitender KonzeptforschungEveline ListS. 31–53»Common Ground«-Debatten statt Vereinheitlichung (PDF)
Timo StorckS. 55–73Un-common Ground: Über die spannungsreiche Identität der Psychoanalyse (PDF)
Wolfgang MertensS. 75–96Warum ich immer noch gerne Psychoanalytiker bin (PDF)
Werner Köpp & Gabriele Kehr S. 97–117Modifikation psychoanalytischer Standardtechnik bei schwer gestörten Patienten (PDF)
Unterstützung der Mentalisierung als Vorbereitung von ÜbertragungsdeutungenAndreas JackeS. 119–140Über den weiblichen Masochismus oder Kate Bush in Wuthering Heights (PDF)
Christine IugaS. 141–144Rezension von: Vilma Duque & Elisabeth Rohr (Hrsg.). (2020). Supervision in Mesoamerika (PDF)
Gianluca CrepaldiS. 9–29Fruchtlose Suche nach einem Common Ground? (PDF)
Über die irreduzible Pluralität in der Psychoanalyse des 21. Jahrhunderts und die Notwendigkeit begleitender KonzeptforschungEveline ListS. 31–53»Common Ground«-Debatten statt Vereinheitlichung (PDF)
Timo StorckS. 55–73Un-common Ground: Über die spannungsreiche Identität der Psychoanalyse (PDF)
Wolfgang MertensS. 75–96Warum ich immer noch gerne Psychoanalytiker bin (PDF)
Werner Köpp & Gabriele Kehr S. 97–117Modifikation psychoanalytischer Standardtechnik bei schwer gestörten Patienten (PDF)
Unterstützung der Mentalisierung als Vorbereitung von ÜbertragungsdeutungenAndreas JackeS. 119–140Über den weiblichen Masochismus oder Kate Bush in Wuthering Heights (PDF)
Christine IugaS. 141–144Rezension von: Vilma Duque & Elisabeth Rohr (Hrsg.). (2020). Supervision in Mesoamerika (PDF)