20177.jpg20177.jpg

12 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2008
Bestell-Nr.: 20177
»Psychotherapie im Alter«
abonnieren
François Höpflinger

Generationenwandel des dritten Lebensalters - sozio-kulturelle Verjüngung in einer demografisch alternden Gesellschaft (PDF)

Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 401-412

Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.

Behandelt werden Chancen für aktive und dynamische Altersmodelle auf der Grundlage einer besseren Bildung und mobileren Lebensformen von jüngeren Erwachsenen im Vergleich zu früheren Generationen. Das höhere Lebensalter unterliegt bei dieser Generation einem zweifachen Wandlungsprozess: Erstens erreichen neue Generationen, die sogenannten »Baby-Boom«-Generationen, ein höheres Lebensalter. Es sind Generationen, die andere Bildungs-, Lebens- und Freizeitinteressen aufweisen als frühere Generationen, was sich auf ihre späteren Lebensphasen auswirkt. Zweitens – mit dem Älterwerden der Baby-Boom-Generationen eng verbunden – setzen sich neue Modelle und Formen des Alterns durch. Entsprechend wird die zweite Lebenshälfte (50+) aktiver gestaltet, als dies früher der Fall war. Die Kombination des Alterns sozial und kulturell mobiler Generationen mit neuen Modellen aktiven und kompetenzorientierten Alterns führt zu einer verstärkten Dynamik der späteren Lebensphase, die in dieser Entwicklung historisch neu ist.

Stichworte: Altern, Einstellungen zum Altern, Gerontologie, Sozialer Wandel, Soziokulturelle Faktoren, Demographische Merkmale, Trends

Keywords: Aging, Aging (Attitudes Toward), Gerontology, Social Change, Sociocultural Factors, Demographic Characteristics, Trends
François HöpflingerS. 401–412Generationenwandel des dritten Lebensalters - sozio-kulturelle Verjüngung in einer demografisch alternden Gesellschaft (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 401-412
Simon Forstmeier & Andreas Maercker S. 413–425Die Rolle motivationaler Ressourcen im 6. Lebensjahrzehnt und ihre Förderung in der Psychotherapie (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 413-425
Jacques-Emmanuel Schaefer & Gerhard W. Eschweiler S. 427–435Der Einfluss körperlicher Aktivität auf depressive Syndrome bei Menschen über 50 Jahren (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 427-435
Christoph Laske & Henning Wormstall S. 437–452Präventive Optionen für kognitive Störungen (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 437-452
Georg AdlerS. 453–461Burnout-Syndrom und Psychohygiene an der Arbeitsstelle in der Gerontopsychiatrie (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 453-461
Ruth FreiS. 463–469Betriebe brauchen Fachpersonen für Alters- und Generationenfragen (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 463-469
Andreas Kruse & Eric Schmitt S. 471–489Verwirklichung von Teilhabe-Potenzialen im mittleren und höheren Erwachsenenalter (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 471-489
Douglas PucciniS. 491–502Erfahrungsbericht über die psychotherapeutische Behandlung einer 61-jährigen Frau (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 491-502
Michael SchmidS. 503–514Falldarstellung einer ambulanten Psychotherapie (VT) nach mehrfach gescheiterten Therapien (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 503-514
Elke Richartz-SalzburgerS. 515–522Behandlung »Alter Junger«: Besonderheiten der Übertragung (PDF)
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 515-522
Daniel StrubS. 523–526Was hätte Paracelsus (1493-1541) zur Alterspsychiatrie im ehemaligen Kloster St. Pirminsberg wohl gesagt? - Die Alterspsychiatrie der Psychiatrie-Dienste St. Gallen Süd (Ostschweiz
Psychotherapie im Alter 2008, 5(4), 523-526