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18 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: November 2011
Bestell-Nr.: 20302
»Psychotherapie im Alter«
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Rolf D. Hirsch

Alterslast - Lebenslust. Humor kennt keine Altersgrenze (PDF)

Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 527-544

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Mit zunehmendem Lebensalter nehmen in individuell unterschiedlicher Weise funktionale Fähigkeiten ab, Krankheiten, Leiden und psychosoziale Veränderungen können hinzukommen. So wird Alter oft als Last erlebt. Allerdings hängt dies auch vom Einzelnen, seiner Lebensgeschichte und seiner aktuellen Situation ab. Natürlich gibt es viele alte Menschen, deren Lasten weniger ausgeprägt sind. Kann Humor trotz Alterslast Lebenslust fördern? Humor gilt nach Auffassung der Positiven Psychologie als eine lebenslange menschliche Stärke. Diese zu nutzen und den Sinn für Humor im Alter zu stärken ist möglich. Da im Humor eine Lebensund Überlebensstrategie gesehen werden kann, gilt es, lebenslang den Sinn für Humor zu fördern und als Ressource auch im Alltag einzusetzen. Humor kann ein Weg zur Lebenslust trotz möglicher Einschränkungen sein. Beispielhaft dafür ist die Humortherapie bei alten Menschen mit Depression.

Abstract:
With increasing age functional skills decrease in individually different ways while diseases, afflictions, and psycho-social changes can become more. Therefore, old age is often experienced as a burden. However, this also depends on the respective person, his or her life story, and his or her current situation. Of course, there are many older people whose burdens are less distinct. Can humour strengthen the joy of living in spite of the burden of older age? According to »positive psychology « humour is considered a lifelong human strength. It is possible to use this source and to strengthen the sense of humour in older age. Since a strategy of living and surviving can be recognised in humour, it is crucial at every age to strengthen the sense of humour and to utilise it as a resource in every-day life. Humour can be a way to enjoy life in spite of possible restrictions. Humour therapy with older people with depression can serve as an example.
Martin TeisingS. 417–420Hartmut Radebold - eine Laudatio (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 417-420
Hartmut Radebold, Boris Mitric & Stephen Pielhoff S. 421–458Hartmut Radebold im Interview. Mit einer Einleitung von Bertram von der Stein (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 421-458
Bertram von der SteinS. 459–46675 Jahre Charakter-Züge der Deutschen (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 459-466
Helmut LuftS. 467–47575 - was kommt danach? (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 467-475
Eike HinzeS. 477–484Differenz und Spannung zwischen den Geschlechtern: ER im Alter (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 477-484
Christiane SchraderS. 485–495Differenz und Spannung zwischen den Geschlechtern: SIE im Alter (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 485-495
Reinhard LindnerS. 497–513Das Altern und die Alten verstehen. Plädoyer für eine qualitative Psychotherapieforschung in der Alterspsychotherapie (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 497-513
Bertram von der Stein & Johannes Kipp S. 515–525Der Tod kommt sicher und ist doch unbestimmt (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 515-525
Rolf D. HirschS. 527–544Alterslast - Lebenslust. Humor kennt keine Altersgrenze (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 527-544
Matthias FranzS. 545–558Wenn der Vater fehlt. Kriegstraumatische und trennungsbedingte Langzeitfolgen der Vaterlosigkeit (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 545-558
Werner BohleberS. 559–572Erinnerung und Historisierung. Transformationen des individuellen und kollektiven Traumas und seine transgenerative Weitergabe (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 559-572
Ulrich Schmid-Furstoss, Christine Thomas & Rüdiger Nölle S. 573–575Kooperative Leitung und Aufgabenbereiche der Gerontopsychiatrie des Evangelischen Krankenhauses Bielefeld (PDF)
Psychotherapie im Alter 2011, 8(4), 573-575