Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
134 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Januar 2018
Bestell-Nr.: 108210
https://doi.org/10.30820/0941-5378-2017-2
ISSN: 0941-5378
134 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Januar 2018
Bestell-Nr.: 108210
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Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 58: »Schöne neue Welt?« (PDF)
Nr. 58, 2017, Heft 2
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Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Matthias RichterS. 5–7Editorial (PDF)
Rolf VogtS. 9–32Ein psychoanalytischer Blick auf die Flüchtlingskrise und den Brexit als Ausdrucksformen der politischen Utopie »Europa« (PDF)
Eva JaeggiS. 33–43Identität und Resonanz (PDF)
Lutz GoetzmannS. 45–64Über das Unbehagen in der kapitalistischen Kultur (PDF)
Einige Anmerkungen zur Unersättlichkeit des Über-IchsElisabeth RohrS. 65–79Piercings und Tattoos als Abbild adoleszenter Identitätskonflikte (PDF)
Edeltraud Tilch-BauschkeS. 81–89Chronik des Scheiterns einer Utopie - Anmerkungen zu Thomas Vinterbergs Die Kommune (PDF)
Beate West-Leuer & Friederike Felbeck S. 91–107»Die Wolken von Sils Maria« (PDF)
Das Leben auf Probe - Eine Schauspielerin, jenseits von vierzig, auf der Suche nach sich selbstMatthias RichterS. 109–120Erklärungsversuche zum »Behagen am Kulturbruch« (PDF)
Eine ReplikMoritz Senarclens de GrancyS. 121–125Rezension von: Wörler, F. (2015). Das Symbolische, das Imaginäre, das Reale (PDF)
Ludwig JanusS. 125–130Rezension von: Paul Roazen (2014). Sigmund Freud und William C. Bullitt (PDF)
Rolf VogtS. 9–32Ein psychoanalytischer Blick auf die Flüchtlingskrise und den Brexit als Ausdrucksformen der politischen Utopie »Europa« (PDF)
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Edeltraud Tilch-BauschkeS. 81–89Chronik des Scheiterns einer Utopie - Anmerkungen zu Thomas Vinterbergs Die Kommune (PDF)
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