15 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Mai 2025
Bestell-Nr.: 20874
https://doi.org/10.30820/1613-2637-2025-2-143
abonnieren
Konstantin Leibinger, Svenja Palm & Katharina Geschke
DREAM - Digitale Resilienzförderung für Angehörige von Menschen mit Demenz (PDF)
Konzeptualisierung des Projekts
Sofortdownload
Dies ist ein E-Book. Unsere E-Books sind mit einem personalisierten Wasserzeichen versehen,
jedoch frei von weiteren technischen Schutzmaßnahmen (»DRM«).
Erfahren Sie hier mehr zu den Datei-Formaten.
Ein Großteil der Pflege von Menschen mit Demenz wird in Deutschland von Angehörigen übernommen. Diese Form der Pflege wird als informelle Pflege bezeichnet und geht für die Angehörigen oftmals mit chronischem Stress und einem erhöhten Risiko für stressbezogene Erkrankungen einher. Um diesem Risiko präventiv entgegenzuwirken, könnte die Förderung von Resilienz eine wichtige Stellschraube darstellen. Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Digitalisierung sowie Barrieren bei der Annahme von Unterstützungsangeboten möchten wir eine bestehende Webanwendung zur Stressbewältigung und Resilienzförderung an die Bedarfe pflegender Angehöriger von Menschen mit Demenz anpassen. Neben den Erkenntnissen aus bisherigen empirischen Studien zu Interventionen für pflegende Angehörige soll der Erfahrungsschatz von pflegenden Angehörigen im Rahmen von Fokusgruppen eingebunden werden. Mit dem Projekt verfolgen wir das Ziel, die Webanwendung nach Anpassung und Wirksamkeitstestung dauerhaft im Versorgungskontext von pflegenden Angehörigen zur Verfügung zu stellen.
Abstract:
In Germany, a large proportion of care for people living with dementia is provided by family caregivers, also referred to as informal care. Informal caregiving is often associated with chronic stress and an increased risk of stress-related illnesses for caregivers. Resilience might play a pivotal role in counteracting these risks preventively. Considering the increasing importance of digitalization and existing barriers in requesting support services, we aim at adapting needs-based an established web-based application for stress management and resilience promotion for informal caregivers of persons living with dementia. In addition to knowledge derived from empirical studies, we will incorporate the feedback of informal caregivers in the early stages of development of the web-based application by conducting focus groups. The long-term objective of our project is to make our web-based application permanently accessible for informal caregivers after it has been adapted and tested for its effectiveness.
Abstract:
In Germany, a large proportion of care for people living with dementia is provided by family caregivers, also referred to as informal care. Informal caregiving is often associated with chronic stress and an increased risk of stress-related illnesses for caregivers. Resilience might play a pivotal role in counteracting these risks preventively. Considering the increasing importance of digitalization and existing barriers in requesting support services, we aim at adapting needs-based an established web-based application for stress management and resilience promotion for informal caregivers of persons living with dementia. In addition to knowledge derived from empirical studies, we will incorporate the feedback of informal caregivers in the early stages of development of the web-based application by conducting focus groups. The long-term objective of our project is to make our web-based application permanently accessible for informal caregivers after it has been adapted and tested for its effectiveness.
Alexandra Wuttke & Jana Volkert-Laubach S. 133–138Editorial (PDF)
Resilienz im AlterChristiane SchraderS. 139–141Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag, Helmut Luft! (PDF)
Konstantin Leibinger, Svenja Palm & Katharina Geschke S. 143–157DREAM - Digitale Resilienzförderung für Angehörige von Menschen mit Demenz (PDF)
Konzeptualisierung des ProjektsSarah Niemann, Julia Majewski & Heiner Vogel S. 159–172Fortbildungsreihe für Pflegekräfte im Projekt »Seelenpflege - traumasensible Behandlung für Bewohner und Bewohnerinnen in Senioreneinrichtungen« (PDF)
Alexandra Wuttke, Christina Büchler & Katharina Geschke S. 173–187Frühintervention für Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen (FRIDA) (PDF)
Eine ressourcenaktivierende GruppentherapieZilla M. Huber, Laura Hegi, Mara Römer, Lisa Elsaesser, Olenka Dworakowski, Alexandra Hering, Tabea Meier, Susan Mérillat, Matthias Kliegel & Andrea B. Horn S. 189–202Ressourcen der Resilienz und Weisheit (PDF)
Qualitative Analysen Modifizierten Expressiven Schreibens im Rahmen einer Studie zur Förderung des Gesunden Alterns während der COVID-19-PandemieGerhard SpraktiesS. 203–219Spiritualität und Sinn in ihrer Bedeutung für Resilienz im höheren Lebensalter (PDF)
Bertram von der SteinS. 221–223Resilienz - Von der Grobsymbolik zu therapeutischen und wissenschaftlichen Aufgaben (PDF)
Reflexionen zum Titelbild von Markus Hagen und Bertram von der SteinMeinolf PetersS. 225–227Rezension von: Hans-Werner Wahl (2024). Positive Alterspsychologie (PDF)
Meinolf PetersS. 227–230Rezension von: Corine Pelluchon (2024). Die Durchquerung des Unmöglichen (PDF)
Resilienz im AlterChristiane SchraderS. 139–141Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag, Helmut Luft! (PDF)
Konstantin Leibinger, Svenja Palm & Katharina Geschke S. 143–157DREAM - Digitale Resilienzförderung für Angehörige von Menschen mit Demenz (PDF)
Konzeptualisierung des ProjektsSarah Niemann, Julia Majewski & Heiner Vogel S. 159–172Fortbildungsreihe für Pflegekräfte im Projekt »Seelenpflege - traumasensible Behandlung für Bewohner und Bewohnerinnen in Senioreneinrichtungen« (PDF)
Alexandra Wuttke, Christina Büchler & Katharina Geschke S. 173–187Frühintervention für Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen (FRIDA) (PDF)
Eine ressourcenaktivierende GruppentherapieZilla M. Huber, Laura Hegi, Mara Römer, Lisa Elsaesser, Olenka Dworakowski, Alexandra Hering, Tabea Meier, Susan Mérillat, Matthias Kliegel & Andrea B. Horn S. 189–202Ressourcen der Resilienz und Weisheit (PDF)
Qualitative Analysen Modifizierten Expressiven Schreibens im Rahmen einer Studie zur Förderung des Gesunden Alterns während der COVID-19-PandemieGerhard SpraktiesS. 203–219Spiritualität und Sinn in ihrer Bedeutung für Resilienz im höheren Lebensalter (PDF)
Bertram von der SteinS. 221–223Resilienz - Von der Grobsymbolik zu therapeutischen und wissenschaftlichen Aufgaben (PDF)
Reflexionen zum Titelbild von Markus Hagen und Bertram von der SteinMeinolf PetersS. 225–227Rezension von: Hans-Werner Wahl (2024). Positive Alterspsychologie (PDF)
Meinolf PetersS. 227–230Rezension von: Corine Pelluchon (2024). Die Durchquerung des Unmöglichen (PDF)