15 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Mai 2025
Bestell-Nr.: 20876
https://doi.org/10.30820/1613-2637-2025-2-173
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Alexandra Wuttke, Christina Büchler & Katharina Geschke
Frühintervention für Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen (FRIDA) (PDF)
Eine ressourcenaktivierende Gruppentherapie
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Die Demenz gilt schon lange als Familienkrankheit, denn sie betrifft nicht nur die Menschen mit Demenz, sondern auch deren Angehörige. Häufig verschiebt sich mit Beginn der demenziellen Entwicklung eine zuvor auf Augenhöhe geführte Beziehung in ein Ungleichgewicht. Diese Verschiebung zusammen mit den demenzbedingten Veränderungen des täglichen Lebens ist für beide Seiten – Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen – herausfordernd. Dyadische Interventionen setzen genau hier an und fokussieren auf die Beziehungsgestaltung zwischen Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen mit dem Ziel, durch eine gute Beziehung zueinander Stress und Konflikte zu reduzieren. In diesem Artikel wird das Konzept der dyadischen Gruppentherapie FRIDA dargestellt und anhand von Fallbeispielen illustriert, wie Resilienzförderung in dieser besonderen Lebenssituation dyadisch gelingen kann.
Abstract:
Dementia is nowadays considered a family disease, as it affects not only the persons with dementia, but also their relatives. The onset of dementia often shifts a previously equal relationship into an imbalance. This shift, together with the dementia-related changes in daily life, is challenging for both persons with dementia and their relatives. This is where dyadic interventions come in, focusing on the relationship between persons with dementia and their relatives with the aim of reducing stress and conflict through a good relationship with each other. In this article, the concept of the dyadic group therapy FRIDA is presented and case studies are used to illustrate how resilience promotion can succeed in a dyadic way in this particular life situation.
Abstract:
Dementia is nowadays considered a family disease, as it affects not only the persons with dementia, but also their relatives. The onset of dementia often shifts a previously equal relationship into an imbalance. This shift, together with the dementia-related changes in daily life, is challenging for both persons with dementia and their relatives. This is where dyadic interventions come in, focusing on the relationship between persons with dementia and their relatives with the aim of reducing stress and conflict through a good relationship with each other. In this article, the concept of the dyadic group therapy FRIDA is presented and case studies are used to illustrate how resilience promotion can succeed in a dyadic way in this particular life situation.
Alexandra Wuttke & Jana Volkert-Laubach S. 133–138Editorial (PDF)
Resilienz im AlterChristiane SchraderS. 139–141Herzlichen Glückwunsch zum 100. Geburtstag, Helmut Luft! (PDF)
Konstantin Leibinger, Svenja Palm & Katharina Geschke S. 143–157DREAM - Digitale Resilienzförderung für Angehörige von Menschen mit Demenz (PDF)
Konzeptualisierung des ProjektsSarah Niemann, Julia Majewski & Heiner Vogel S. 159–172Fortbildungsreihe für Pflegekräfte im Projekt »Seelenpflege - traumasensible Behandlung für Bewohner und Bewohnerinnen in Senioreneinrichtungen« (PDF)
Alexandra Wuttke, Christina Büchler & Katharina Geschke S. 173–187Frühintervention für Menschen mit beginnender Demenz und ihre Angehörigen (FRIDA) (PDF)
Eine ressourcenaktivierende GruppentherapieZilla M. Huber, Laura Hegi, Mara Römer, Lisa Elsaesser, Olenka Dworakowski, Alexandra Hering, Tabea Meier, Susan Mérillat, Matthias Kliegel & Andrea B. Horn S. 189–202Ressourcen der Resilienz und Weisheit (PDF)
Qualitative Analysen Modifizierten Expressiven Schreibens im Rahmen einer Studie zur Förderung des Gesunden Alterns während der COVID-19-PandemieGerhard SpraktiesS. 203–219Spiritualität und Sinn in ihrer Bedeutung für Resilienz im höheren Lebensalter (PDF)
Bertram von der SteinS. 221–223Resilienz - Von der Grobsymbolik zu therapeutischen und wissenschaftlichen Aufgaben (PDF)
Reflexionen zum Titelbild von Markus Hagen und Bertram von der SteinMeinolf PetersS. 225–227Rezension von: Hans-Werner Wahl (2024). Positive Alterspsychologie (PDF)
Meinolf PetersS. 227–230Rezension von: Corine Pelluchon (2024). Die Durchquerung des Unmöglichen (PDF)
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