Zeitschrift: Psychoanalyse im Widerspruch
ISSN: 0941-5378
152 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Juli 2017
Bestell-Nr.: 108209
https://doi.org/10.30820/0941-5378-2017-1
ISSN: 0941-5378
152 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Juli 2017
Bestell-Nr.: 108209
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Institut für Psychoanalyse und Psychotherapie Heidelberg-Mannheim und Heidelberger Institut für Tiefenpsychologie (Hg.)
Psychoanalyse im Widerspruch Nr. 57: »Körperlichkeit & Abstinenz« (PDF)
Nr. 57, 2017, Heft 1
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Die »Psychoanalyse im Widerspruch« hat eine Denkfigur der Psychoanalyse zu ihrem Programm gemacht: die Kontroverse - denn seit 1900 ist kein Kernbegriff dieser unruhigen Disziplin widerspruchslos akzeptiert worden. Seit der Gründerzeit reizen ihre Aussagen in der Gesellschaft zum Widerspruch. Und für die Psychoanalyse als Theorie innerer und äußerer Konflikte ist das Widersprechen essentiell.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Zu den thematischen Schwerpunkten der Zeitschrift zählen die Geschichte der Psychoanalyse in Europa und auf anderen Kontinenten, gesellschaftspolitische und kulturtheoretische Probleme, Kunst und Film, klinische Fragestellungen sowie die Aktualität der Psychoanalyse im interdisziplinären Netzwerk. Zuvor unveröffentlichte Dokumente Sigmund Freuds und anderer historischer Figuren der Psychoanalyse tragen ebenso zum Profil der Zeitschrift bei wie Texte von Marie Langer, Mark Solms, Emilio Modena, Léon Wurmser, Micha Brumlik, Rolf Vogt, Paul Parin oder Antonino Ferro. Über die Beiträge zu den Schwerpunktthemen hinaus bietet die Zeitschrift Rezensionen und Veranstaltungshinweise.
Parfen LaszigS. 5–7Editorial (PDF)
Thomas FuchsS. 9–28Embodiment - Verkörperung, Gefühl und Leibgedächtnis (PDF)
Elisabeth RohrS. 29–41Ambivalenzen des Fremden (PDF)
Sozialpsychologische VerstehensversucheChrista HackS. 43–62Liebe in Zeiten von schwerer Krankheit und Sterben (PDF)
Gedanken zu den besonderen Herausforderungen und Chancen in Paarbeziehungen und in der therapeutischen Beziehung entlang klinischer BeobachtungenDetlev Achhammer & Gisela Krauß S. 63–73Das Verfahren vor der Schiedskommission am Beispiel der Schiedskommission der DGPT (PDF)
Angelika GilliardS. 75–89Grenzverletzungen in der Geschichte der Psychoanalyse (PDF)
Andreas JackeS. 91–99Batman beschützt New York (PDF)
Bruno ThebaldiS. 101–110Hinschauen oder wegschauen? (PDF)
Traumatologische Aspekte des Films Die Frau, die singtHeike Peters & Andreas Renzel S. 111–127Die Kinder und Jugendfilme Ostwind 1 und Ostwind 2 (PDF)
Ein märchenhafter, kraftvoller, weiblicher Aufbruch in die AdoleszenzHans BeckerS. 129–134Rechtsextremismus im Primärprozess als Massenbewegung (PDF)
Helmut DäukerS. 135–142»Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch« (B. Brecht) (PDF)
Ludwig JanusS. 143–148Rezension von: Freud, S. & Bullitt, W. (2007). Thomas Woodrow Wilson (PDF)
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