6 Seiten, PDF-E-Book
Erschienen: Mai 2022
Bestell-Nr.: 33911
https://doi.org/10.30820/1431-7168-2022-2-9
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Michael Klessmann
Die Metapher der Endlichkeit und die narzisstische Versuchung (PDF)
Überlegungen zum möglichen Selbstverständnis von Supervisor*innen und Berater*innen im gesellschaftlichen Kontext
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Endlichkeit als Metapher betrifft alle Vollzüge menschlichen Lebens, auch die Praxis von Supervision. »Narzisstische Versuchung« meint demgegenüber die »Illusion der unbegrenzten Möglichkeiten« (C. Lasch), die sowohl als Gesellschaftsdiagnose wie als Mittel der individuellen Selbstwertregulierung ins Spiel kommt. Auch Supervision unterliegt nicht selten riesigen Erwartungen: Demgegenüber wird hier Supervision als endliche, begrenzte Intervention vorgestellt. Schlüsselwörter: Supervision, Narzissmus, Endlichkeit
Abstract:
Finiteness as metaphor concerns all processes of life, also the practice of supervision. »Narcissist temptation« refers to the »illusion of limitless options« (C. Lasch), which means a social diagnosis as well as a way of selfworthregulation. Supervision sometimes is confronted with high expectations: Here supervision is promoted as finite, limited intervention.
Abstract:
Finiteness as metaphor concerns all processes of life, also the practice of supervision. »Narcissist temptation« refers to the »illusion of limitless options« (C. Lasch), which means a social diagnosis as well as a way of selfworthregulation. Supervision sometimes is confronted with high expectations: Here supervision is promoted as finite, limited intervention.
Stefan Haas & Wolfgang Weigand S. 2Editorial (PDF)
Wolfgang WeigandS. 3–8Nachruf auf uns selbst (PDF)
Michael KlessmannS. 9–14Die Metapher der Endlichkeit und die narzisstische Versuchung (PDF)
Überlegungen zum möglichen Selbstverständnis von Supervisor*innen und Berater*innen im gesellschaftlichen KontextMarkus RoentgenS. 15–17Endlich unendlich (PDF)
Philosophisch-theologische Erwägungen im Horizont von seelsorglicher und geistlicher BegleitungStefan HaasS. 18–20Sie starben schnell im Dezember (PDF)
Drei Menschen mit CoronaBurkhard RittershausS. 21–22Was ist mit den Lebenden? (PDF)
Supervision als Arbeit am Prinzip HoffnungJürgen WesselS. 23–25»Vielen Dank für Ihr Vertrauen!« (PDF)
Der Abschied in SupervisionsprozessenKarlheinz GeißlerS. 26–30Jeder kann alt werden, der lange genug lebt (Groucho Marx) (PDF)
Das »Altersbild« - auch ein Corona-OpferMartin TeisingS. 31–37Die Kränkung der Vergänglichkeit (PDF)
Michael KlessmannS. 38–40Rezension von: Beate Unruh, Ingrid Moeslein-Teising & Susanne Walz-Pawlita (Hrsg.) (2018): Rebellion gegen die Endlichkeit (PDF)
Stefan HaasS. 40Rezension von: Fulbert Steffensky (2007): Mut zur Endlichkeit (PDF)
Andreas GuskiS. 42–44Endlich - unendlich bei Dostojewski (PDF)
Annette BauerS. 45–46Saßen Sie schon einmal auf der roten Couch? (PDF)
Im Geiste natürlich. Bei Irvin?Werner HöbschS. 47Thomas von Aquin trifft Stan Laurel (PDF)
Markus Orths: Picknick im DunkelnMathias HirschS. 48–54Aufbegehren gegen die Endlichkeit (PDF)
Der Tod in VenedigJürgen FrischS. 56–57Verstehen statt Querdenken (PDF)
Wolfgang WeigandS. 58Peter Berker *1952 †2021 (PDF)
Andreas Nolten & Wolgang Weigand S. 59–63Brief der Herausgeber (PDF)
Wolfgang WeigandS. 3–8Nachruf auf uns selbst (PDF)
Michael KlessmannS. 9–14Die Metapher der Endlichkeit und die narzisstische Versuchung (PDF)
Überlegungen zum möglichen Selbstverständnis von Supervisor*innen und Berater*innen im gesellschaftlichen KontextMarkus RoentgenS. 15–17Endlich unendlich (PDF)
Philosophisch-theologische Erwägungen im Horizont von seelsorglicher und geistlicher BegleitungStefan HaasS. 18–20Sie starben schnell im Dezember (PDF)
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