Karl Schattenhofer
Wie viel Reflexivität ist verträglich? - Kunst und Kunstfehler in der Beratung (PDF)
Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 35-39
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Feedback in Beratung und Supervision dient unter anderem dazu, Reflexion und damit Selbststeuerung zu befördern. Es gibt aber bestimmte Regeln, die dabei beachtet werden müssen, sonst schadet das Feedback und wird zum Kunstfehler. Diese These wird entwickelt und mit Beispielen illustriert.
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Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 3-3Nick Kratzer, Wolfgang Dunkel & Wolfgang Menz S. 4–11Raubbau oder Rückzug? Ursachen und Folgen der »systematischen Überlastung« in Unternehmen (PDF)
Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 4-11Antje Ducki, Andreas Uhlig & Jörg Felfe S. 12–21Betriebliche Prävention von Burn-out (PDF)
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Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 28-34Karl SchattenhoferS. 35–39Wie viel Reflexivität ist verträglich? - Kunst und Kunstfehler in der Beratung (PDF)
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Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 40-46Winfried MünchS. 49–54Lob des Widerstands (PDF)
Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 49-54Bernd JansenS. 55–57Lars von Trier: »Melancholia« Vom falschen Glück, der Unausweichlichkeit des Todes und der Not der Beziehungen (PDF)
Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 55-57Martin ZumeldS. 58–59Markierungen - Erschöpft (PDF)
Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 58-59Winfried MünchS. 60–61Rezension von: Karlheinz A. Geißler: Alles hat seine Zeit, nur ich hab keine (PDF)
Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 60-61Volker Jörn WalpuskiS. 62–63Rezension von: Ralph Grossmann, Kurt Mayer (Hg.) Organisationsentwicklung konkret (PDF)
Supervision Jhg: 30, 1 (2012), 62-63
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